Wie kann man MOV Clips problemlos in MP4 umwandeln?

In der heutigen Zeit ist es problemlos möglich, spontan mit einem Smartphone ein kleines Video zu erstellen. Jeder, der in den sozialen Netzwerken aktiv ist, kann es spontan teilen und von Freunden und Bekannten online anschauen lassen. Eine einfache Weiterleitung, zum Beispiel per WhatsApp oder Mail, ist ebenfalls möglich. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass ein Video Format nicht für alle Plattformen passend ist. Deshalb könnte es nötig sein, dass Sie das Video in das MP4 Format umwandeln.

Eine Umwandlung in MP4

Es handelt sich bei MP4 um ein weitverbreitetes Video Format, welches auf eine lange Tradition zurückblickt. Entwickelt wurde es im Jahr 2001 und es wird unter anderem auf sämtlichen Apple Geräten verwendet. Gemeint ist letztlich nur eine Datei-Endung. Ebenfalls weit verbreitet ist MOV, was allerdings nicht auf jedem Gerät nutzbar ist, weshalb das hier vorgestellte Konvertierungstool von Adobe sehr hilfreich sein kann.

Einmal angenommen, dass ein Video im MOV Format nicht auf dem bevorzugten sozialen Netzwerk eingebunden werden kann. Auf der Webseite von Adobe express.adobe.com besteht die Chance, mit einem einfachen Klick die Datei in das Format MP4 zu konvertieren. Das ist kostenfrei möglich, also ohne eine vorherige Registrierung, und das Freigeben von persönlichen Daten. Wie genau der Vorgang läuft, wird im folgenden Abschnitt genauer beschrieben.

Die Schritte zur Umwandlung von MOV in MP4

  1. Die Webseite von Adobe Express muss geöffnet werden. Das Programm ist quasi selbsterklärend. Nach einem Klick auf „Auf Ihrem Gerät auswählen“ wird das gewünschte MOV Video hochgeladen. Es kann von einem Ordner auf dem PC, oder aber dem Smartphone und Tablet erfolgen.
  2. Mit einem einzigen Klick erfolgt die automatische Konvertierung. Nun besteht die Chance, das Video oder den Clip zu schneiden, also kürzer zu machen. Der Ton könnte zudem ausgeschaltet werden, sofern es gewünscht ist. Vor der Finalisierung gibt es eine kurze Vorschau, die man sich bei Bedarf anzeigen lassen kann.
  3. Nachdem die Einstellungen und Bearbeitungen abgeschlossen sind, kann die umgewandelte Datei im neuen Format MP4 heruntergeladen werden.
  4. Im Anschluss steht sie für den Einsatz für verschiedene Zwecke bereit. Der Upload erfolgt nunmehr von dem gewählten Speicherplatz Ihres genutzten Gerätes.

Bild umwandeln jpg

Die Werkzeuge des Tools

Wie erwähnt, sind vor der Umwandlung verschiedene Bearbeitungen des Clips möglich, worauf wir an dieser Stelle noch etwas intensiver eingehen möchten. Wenn ein störender Sound oder aber ein unauffälliges Hintergrundgeräusch auf dem Video zu hören ist, kann es mit einem einfachen Klick auf stumm geschaltet werden. Der Ton wird quasi aus dem umgewandelten Clip entfernt. Eine Kürzung ist ebenfalls möglich, ganz gleich ob am Anfang, in der Mitte oder am Ende. Damit können beispielsweise unliebsame Momente oder unwichtige Szenen aus dem Video entfernt werden. Um eine solche Veränderung vorzunehmen, muss man tatsächlich kein Experte sein. Ob sie notwendig ist oder nicht, oftmals kommt es bei solchen Momentaufnahmen vor, dass nicht alles zu 100 % perfekt ist. Vieles lässt sich dank Adobe Express mit ein paar wenigen Klicks ändern und verbessern. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Umwandlung ohne Kosten

Programme für die Umwandlung von Datei-Formaten kosten häufig Geld, auch auf den verschiedenen Plattformen im Internet. Bei Adobe Express ist das Angebot nicht nur kostenlos, sondern auch schnell und einfach zu bedienen. Niemand muss dafür ein Experte sein. Aus dem MOV Video kann eine schnelle Konvertierung in das passende Dateiformat erfolgen. Würde erst eine Registrierung erforderlich sein, wäre die Spontanität eingeschränkt und eine genaue Überlegung wahrscheinlich, ob man die Konvertierung wirklich vornehmen möchte. Schließlich kann nicht gewährleistet werden, dass das Ergebnis den Vorstellungen entspricht. Das spielt beim hier vorgestellten Prinzip keine Rolle, da die originale Datei bestehen bleibt und im Falle einer nicht zufriedenstellenden Umwandlung oder fehlerhaften Bearbeitung nichts verloren geht. Und der Geldbeutel wird nicht belastet.

Dichtung

Der Nutzen von O-Ringen in der heutigen Industrie

Der Zweck der Abdichtung besteht darin, zwei Teile einer Konstruktion miteinander zu verbinden und gleichzeitig die Dichtheit und Funktionsfähigkeit des Ganzen zu gewährleisten. Außerdem ist es dank der Verwendung von Dichtungen möglich, viele Konstruktionen in ihre ersten Teile zu zerlegen, da wir nicht alle Elemente dauerhaft miteinander verbinden müssen. Die überwiegende Mehrheit der Maschinen und mechanischen Geräte erfordert die Verwendung verschiedener Arten von Dichtungen. Manchmal ist der Bedarf an Dichtungen auf die Besonderheiten der Maschine zurückzuführen, um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten. Manchmal wird der Bedarf an hochwertigen Dichtungen durch die Materialien und Stoffe bestimmt, mit denen die Maschine arbeitet. Das richtige technische Siegel garantiert dann den sicheren Betrieb der Maschine.

Die am häufigsten verwendeten Gummidichtungen werden als O-Ringe bezeichnet. Ein O-Ring ist nichts anderes als ein kleines Bauteil, das dank seiner Eigenschaften und Spezifikationen den Betrieb bestimmter Maschinen ermöglicht und für angemessene und sichere Arbeitsbedingungen sorgt.

Was ist ein O-Ring?

O-Ringe sind Dichtungsmaterialien aus Gummi mit einem runden Querschnitt. O-Ringe, die auch als Dichtungsringe bezeichnet werden können, zeichnen sich durch ihre hohe Elastizität aus, so dass sie problemlos an praktisch jedes Gerät oder jede Maschine angeschweißt werden können. Die praktische Konstruktion von O-Ringen ermöglicht eine Vielzahl von Anwendungen.

Die Größen der Dichtungen sind sehr vielfältig, so dass sie sich ideal für die Abdichtung von Teilen mit unterschiedlichen Breiten eignen. Durch die Möglichkeit, die Größe der O-Ringe anzupassen, wird das Anwendungsspektrum dieser Dichtungen noch größer.

Auch O-Ringe werden aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt – und je nach Mischung wird ihr Einsatzzweck bestimmt.

Wie funktioniert ein O-Ring?

Die Form und die Funktionalität von O-Ringen führen dazu, dass sie in vielen Bereichen eingesetzt werden können. Ein großer Teil der Geräte und Maschinen kann ohne O-Ring-Dichtungen nicht funktionieren. Der universelle Charakter, die Wirksamkeit und der breite Anwendungsbereich machen O-Ringe zu den am häufigsten verwendeten technischen Dichtungen.

O-Ringe sind doppelseitige, selbsttätige Dichtelemente, die auch in drucklosem Zustand eine einwandfreie Abdichtung gewährleisten. Wenn ein O-Ring mit Druck beaufschlagt wird, verteilt er den Druck gleichmäßig in alle Richtungen, was zu einer noch besseren Dichtheit der Verbindung führt.

Richtig gewählte O-Ring-Dichtungen sind eine Garantie für die beste und effektivste Dichtheit sowie für die höchste Qualität.

Wo werden O-Ringe eingesetzt?

Wo ein O-Ring eingesetzt wird, hängt weitgehend von dem Material ab, aus dem er hergestellt ist. Jedes Material, aus dem technische Dichtungen hergestellt werden, hat unterschiedliche Eigenschaften und physikalische Merkmale. O-Ringe sind am häufigsten in Maschinen, Geräten und technischen Anlagen zu finden. O-Ringe, die in Autos verwendet werden, sind jedoch beispielsweise nicht für Pipelines geeignet, und dies wird durch das für die Herstellung verwendete Rohmaterial beeinflusst. Die am häufigsten verwendeten Rohmaterialien für O-Ringe sind NBR, EPDM, Silikon und FKM/FPM/Viton.

NBR-O-Ringe sind beständig gegen die meisten industriellen Säuren, Laugen, Hydraulikflüssigkeiten sowie gegen Fette und Öle wie Mineral-, Pflanzen-, Tier-, Hydraulik- und Silikonöle. Ein O-Ring aus einem Material wie NBR kann in einem Temperaturbereich von -30 bis 90 Grad Celsius arbeiten.

Anders verhält es sich bei FKM/FPM/Viton. Orings aus diesem Material sind nicht beständig gegen Schmiermittel. Viton hingegen ist ein ölbeständiges Material und kann daher in vielen Bereichen eingesetzt werden, insbesondere in Baumaschinen. FKM-O-Ringe können für den Einsatz bei höheren Temperaturen bis zu 210 Grad Celsius ausgelegt werden. Neben der Ölbeständigkeit zeichnet sich Viton durch seine hohe Unempfindlichkeit gegenüber Kohlenwasserstoffen, Ozon, Kraftstoffen, Hydraulikflüssigkeiten, Druck und UV-Strahlung aus.

Ein weiterer häufig verwendeter Rohstoff für technische Dichtungen ist EPDM. O-Ringe aus EPDM funktionieren am besten bei Temperaturen von -20 bis 150 Grad Celsius. EPDM ist beständig gegen anorganische und kurzkettige Säuren, wie Ameisen- oder Salzsäure. Außerdem sind Dichtungen aus diesem Material beständig gegen Dampf, Heißwasser, Alkohole, Ester, Ketone, Ozon, UV-Strahlung und Bremsflüssigkeiten. EPDM ist außerdem ein langlebiges und langsam alterndes Material.

O-Ringe aus Silikon sind ebenfalls auf dem Markt erhältlich. Dichtungen aus Silikon haben eine hohe Wärmetoleranz, die von -50 bis zu 300 Grad Celsius reicht. Silikondichtungen funktionieren gut in Umgebungen mit Ozon, Wasser sowie Wasser- und Salzlösungen.

O-Ringe werden auch aus anderen Materialien hergestellt, die jeweils unterschiedliche physikalische Eigenschaften aufweisen. Für die optimale Pflege von Maschinen oder anderen Geräten lohnt es sich, Qualitätsdichtungen zu wählen, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Anwendung zugeschnitten sind. Die Auswahl geeigneter Dichtungen sollte mit Hilfe eines erfahrenen Fachmanns erfolgen, der mit den Besonderheiten der einzelnen Materialien und den Anwendungsmöglichkeiten an einem bestimmten Ort bestens vertraut ist.

Schweißen mit Schweißwagen

Warum verwendet man Schweißwägen

Schweißwägen sind Geräte, die bei Schweiß- und Schneidvorgängen helfen. Für manche Menschen gelten sie als der erste Schritt in der Automatisierung der Fertigung und Herstellung. Wie bei der Robotik kann der Einsatz von Schweißwägen in Produktionsanlagen die Geschwindigkeit erhöhen und die Effizienz steigern. Auf diese Weise können Prozesse mit höherer Qualität und unter Vorbehalt der Einheitlichkeit durchgeführt werden.

Aber um mit diesem Thema zu beginnen, ist die erste Frage zu beantworten, wofür Schweißwägen eigentlich verwendet werden.

Wofür werden Schweißwägen verwendet?

Schweißwägen werden regelmäßig bei einer oder mehreren der folgenden Anwendungen eingesetzt:

  • Im Schiffbau
  • In Werften
  • Tankschweißen
  • Strukturstahlherstellung
  • In der Bergbauindustrie
  • In der Windturm-Energieindustrie
  • Stromerzeugung
  • Öl- und Gasindustrie
  • Allgemeine Fertigung

Dennoch haben wir viele Unternehmen gesehen, die Schweißwägen für die unterschiedlichsten Anwendungen einsetzen, je nach ihren Bedürfnissen.

Schweißwägen werden für viele Anwendungen eingesetzt. Tatsächlich stoßen wir jeden Tag auf neue Einsatzmöglichkeiten von Schweißwägen in unterschiedlichen Anwendungen, daher ist es sehr wahrscheinlich, dass unsere Schweißwägen Ihre Bedürfnisse erfüllen können.

Der Hauptzweck von Schweißwägen ist es, beim Schweißen Zeit zu sparen und die Produktivität zu steigern.

Sind Schweißwägen die Lösung für Ihren Betrieb?

Oftmals kommen Kunden mit eigenen Wünschen auf uns zu und wir konnten eine Lösung finden, die zu ihnen passt. Wir haben in den letzten Jahren so viele einzigartige und unterschiedliche Anwendungen gesehen, dass es schwierig ist, nur eine auszuwählen, über die wir sprechen können. Unser Ziel ist es, Ihre Bedürfnisse zu erfüllen und eine Lösung zu finden, die Ihnen hilft, die Produktivität zu steigern und die Ziele in kurzer Zeit zu erreichen.

Auch wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Schweißwägen Ihrer Belastung gewachsen sind, empfehlen wir Ihnen, sich an uns auf Agromech.de zu wenden. Weitere erforderliche Ausrüstung bei der Verwendung von Schweißwägen Natürlich können Schweißwägen nicht alleine arbeiten. Es werden einige andere Geräte benötigt, wie z. B. Anlagen, die nach Kundenwunsch konfiguriert werden können. Das sind gute Nachrichten, denn so gibt es immer eine Lösung für die Anforderungen jedes Betriebs.

Die bisher eingesetzten Schweißgeräte werden möglicherweise nicht alle neuen Anforderungen erfüllen. Wenn es viel Arbeit gibt, wird viel mehr Material genutzt. Daher werden mehr Leistungen und Effizienz benötigt. Aber keine Sorge – es gibt also vieles, was individualisiert werden kann und den Schweißwagen ergänzt. Vor allem müssen Sie keine Angst vor jeweiligen Änderungen haben, denn wir können Ihnen bei der Beschaffung all dieser neuen Ausrüstung helfen. So setzen Sie Schweißwägen in der Werkstatt um

Jede Änderung im Produktionsprozess kann eine Verzögerung bedeuten, da die Bediener geschult und sich an die neue Arbeitsweise gewöhnen müssen. Je nach Anwendung und gewähltem Schweißwagen kann die Schulung eines Bedieners von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen variieren. Ein Schlüsselfaktor für die erforderliche Schulungszeit ist die Schweißerfahrung des Bedieners.

Generell können Schweißer, die an das manuelle Schweißen gewöhnt sind, die Arbeit recht schnell verstehen und erledigen. Sie könnten staunen, wie sie in kurzer Zeit Ergebnisse erzielen und auch die Transportkosten senken. Dennoch kann sich in einer Produktionslinie der Wechsel der Aufgaben eines Bedieners auf die gesamte Werkstatt auswirken. Um dies zu verhindern, brauchen Sie jede Menge Schweißwägen, um mit den Aufgaben zu schaffen. Technologie spielt am Arbeitsplatz dabei sicherlich eine Rolle, insbesondere für Geschäfte und Unternehmen, in denen sie verwendet werden kann, um alles von den Arbeitszeiten bis zum Inventar zu verfolgen. Ein Schweißwagen ist aber zuverlässig und einfach zu bedienen.  

Moderne Solar Dächer

Moderne und stylische Solardächer statt hässlicher Solarpaneele

Bis 2045 will Deutschland klimaneutral werden, so lautet das verschärfte Klimaschutzgesetz, welches am 24. Juni 2021 vom Bundestag verabschiedet wurde. Neben neuen Gedanken zu Mobilität, Kohleausstieg und Emissionsreduktion steht vor allem das Thema erneuerbare Energien im Fokus. Den Ausbau der Nutzung von Wind- und Solarkraft möchte der Bund nun vorantreiben. Doch nicht nur der Bund ist gefragt, auch private Bauherren können ihren Anteil beitragen.

Nachhaltig bauen spart langfristig Geld

Bereits bei der Auswahl der Bauweise und den dafür eingesetzten Roh- und Baustoffen beginnt die Ökobilanz. Hat man bereits diese Punkte beim Bau seines Eco Houses beachtet, sind weiterhin allgemein anerkannte Grundsätze des nachhaltigen und energieeffizienten Bauens wichtig:

  • eine effiziente Wärmedämmung
  • hochdichte Fenster
  • winddichte und wärmebrückenfreie Konstruktionen
  • große Glasflächen, um die Sonneneinstrahlung maximal auszunutzen
  • die Nutzung von Solardächern als Energielieferant.

Eigenheime, welche mit selbst gewonnener Solarenergie ihren Bedarf an Strom und Wärme decken, sind längst keine Seltenheit mehr. Sicherlich kann ein Solardach in der Anschaffung zunächst teurer sein. Die Investition lohnt sich aber, wenn man bedenkt, dass man damit über Jahre Strom- und Heizkosten spart. Möglicherweise lässt sich überschüssige Energie sogar ins Netz einspeisen und man bekommt Geld zurück.

Solarenergie nachhaltig nutzen ‒ aber bitte mit Stil

Der Außenhülle von Gebäuden kommt beim Thema Solarenergie eine besonders bedeutende Rolle zu. Alle „aktiven“, also zur Sonne ausgerichteten Dach- und Fassadenflächen können Sonneneinstrahlung sammeln, umwandeln oder die Energie direkt als Tageslicht, Solarwärme oder eben Solarstrom nutzbar machen. Dafür werden zunehmend solarthermische Kollektoren oder Photovoltaikanlagen eingesetzt, die mittlerweile auch in Sachen Design so einiges bieten. Ganze Außenwände oder Dächer werden mit ihnen versehen, teils ersetzen sie sogar herkömmliche Methoden der Dacheindeckung. Aus den unschönen Paneelen der Anfangszeit sind mittlerweile tolle Verkleidungen für die Fassade geworden, was die Nachfrage und die Möglichkeiten der Verwendung natürlich steigert.

Aluminium, Glas und Silizium sind die Hauptkomponenten, aus denen Photovoltaikanlagen bestehen. Ein großer Teil der Solarmodule wird bereits aus wiederverwendetem Material älterer Module hergestellt, denn die genannten Stoffe sind zu 95% recyclebar. In der Regel amortisiert eine Solaranlage die CO2-Menge ihrer Herstellung innerhalb von 2-6 Jahren. Im Verhältnis zu ihrer Lebensdauer gilt sie deshalb als äußerst nachhaltig.

Ein Sonnendach für alle!

Dass wir in Sachen Klima und Umwelt neue Wege gehen müssen, sollte mittlerweile jedem klar sein. Die Wissenschaft muss gefordert und gefördert werden. Gerade in Zeiten niedriger Zinsen und eines massiven Bau-Booms sollten Solardächer und die Nutzung alternativer Energien von vornherein ins Bauvorhaben integriert werden. Das gilt übrigens nicht nur für den Neubau, auch für Sanierungen.

Fehlerstromschutz

Alles Wissenswerte über Fehlerstromschutzschalter Typen

Ein Fehlerstromschutzschalter ist ein Produkt, das zum Schutz vor Stromschlägen und elektrischen Bränden dient, indem es den Stromfluss automatisch unterbricht, wenn es einen “Leckstrom” aus einem Stromkreis erkennt.

Sie finden hier einen schnellen Überblick über die Fehlerstromschutzschalter typen der heute auf dem Markt befindlichen Fehlerstromschutzschalter und die Arten von Risiken, gegen die jeder einzelne schützen soll. Für häusliche Anwendungen müssen nur die ersten fünf der unten aufgeführten Fehlerstromschutzschalter berücksichtigt werden, für industrielle und gewerbliche Gebäude müssen alle Klassifizierungen berücksichtigt werden.

RCCB (Fehlerstromschutzschalter ohne integrierten Überstromschutz)

Ein mechanisches Schaltgerät, das dafür ausgelegt ist, unter normalen Betriebsbedingungen Ströme zu schalten, zu leiten und zu unterbrechen und die Öffnung der Kontakte zu bewirken, wenn der Fehlerstrom unter festgelegten Bedingungen einen bestimmten Wert erreicht. Er ist nicht für den Schutz gegen Überlast und/oder Kurzschluss ausgelegt und muss immer in Verbindung mit einer Überstromschutzeinrichtung wie einer Sicherung oder einem Leistungsschalter verwendet werden.

RCBO (Fehlerstromschutzschalter mit integriertem Überstromschutz)

Ein mechanisches Schaltgerät, das dafür ausgelegt ist, unter normalen Betriebsbedingungen Ströme zu schalten, zu leiten und zu unterbrechen und die Öffnung der Kontakte zu bewirken, wenn der Fehlerstrom unter festgelegten Bedingungen einen bestimmten Wert erreicht. Zusätzlich ist es für den Schutz gegen Überlast und/oder Kurzschluss ausgelegt und kann unabhängig von jeder anderen Überstromschutzeinrichtung innerhalb seiner Nennkurzschlussleistung eingesetzt werden.

SRCD (Steckdose mit integrierter Fehlerstromschutzeinrichtung)

Eine Steckdose für feste Installationen, die einen integrierten Messkreis enthält, der die Schaltkontakte im Hauptstromkreis automatisch bei einem vorgegebenen Fehlerstromwert öffnet.

FCURCD (Gesicherte Anschlusseinheit mit integrierter Fehlerstromschutzeinrichtung)

Eine abgesicherte Anschlusseinheit für feste Installationen mit einem integrierten Messkreis, der die Schaltkontakte im Hauptstromkreis automatisch bei einem vorbestimmten Fehlerstromwert öffnet.

PRCD (Tragbar Fehlerstromschutzschalter)

Ein Gerät, das einen Stecker, einen Fehlerstromschutzschalter und eine oder mehrere Steckdosen (oder eine Anschlussmöglichkeit) umfasst. Es kann einen Überstromschutz enthalten. Für mehr detaillierte Informationen erhalten Sie durch Klicken auf Fehlerstromschutzschalter typen.

CBR (Leitungsschutzschalter mit Fehlerstromschutzschaltung)

Ein Leistungsschalter mit Überstromschutz, der entweder integriert (ein integrierter CBR) oder in Kombination mit einem Fehlerstromschutzschalter, der werksseitig oder vor Ort montiert werden kann, eingebaut ist.

RCM (Fehlerstrom-Monitor)

Ein Gerät zur Überwachung von elektrischen Anlagen oder Stromkreisen auf das Vorhandensein von Unsymmetrie. Es enthält keine Auslösevorrichtung oder Überstromschutz.

MRCD (Modulare Fehlerstromschutzeinrichtung)

Ein unabhängig montiertes Gerät mit Fehlerstromschutz, ohne Überstromschutz, das in der Lage ist, ein Signal zur Auslösung eines zugehörigen Schaltgeräts zu geben.

Zusammenfassung

Besonders in der Industrie und in kommerziellen Hochspannungsanlagen ist die Bedeutung von Fehlerstromschutzschaltern nicht zu unterschätzen, da immer die Gefahr von Stromschlägen und Unfällen besteht. Daher sind sie extrem wichtig für den Echtzeitschutz von Stromkreisen.

CNC Technologien der Industrie 4.0

CNC-Bearbeitung in einem modernen Unternehmen

Neue Technologien bringen neue Möglichkeiten mit sich – und verändern die Art und Weise, wie Hersteller konventionelle Abläufe handhaben.

Die moderne Technologie entwickelt sich in einem so rasanten Tempo, dass sie die Geschäftswelt aufrüttelt. Von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz bis hin zum Internet der Dinge und Cloud Computing: Neue Technologien der Industrie 4.0 bieten neue Möglichkeiten – aber sie verändern auch die Art und Weise, wie Hersteller mit konventionellen Abläufen umgehen.

Das ist es, was auch in der Welt der CNC-Bearbeitung passiert. Früher drehte sich alles um die traditionellen Methoden der Präzisionsmetallbearbeitung, aber seither hat sich fast alles verändert. Viele neue Bearbeitungsverfahren versprechen eine Reihe von Vorteilen, darunter eine höhere Produktivität, niedrigere Betriebskosten, umweltfreundlichere Lösungen und – natürlich – präzisere Aufgaben.

Um wirklich zu verstehen, wohin sich die Welt der CNC-Bearbeitung entwickelt, lohnt es sich, einige der neuen Trends zu betrachten. Während einige Firmen wie Ferrpol bereits auf zukunftsweisende Technologien setzen, ruhen sich konventionelle Unternehmen auf ihre Erfolge der letzten Jahrzehnte aus.

Hier sind einige der bevorstehenden Änderungen, die wahrscheinlich einen erheblichen Einfluss auf den aktuellen Stand der CNC-Bearbeitung haben werden.

Internet der Dinge

Das Internet der Dinge, umfasst intelligente, vernetzte Geräte (einschließlich intelligenter Sensoren), um die Steuerung verschiedener Geräte zu verbessern und mehr Informationen bereitzustellen. Außerdem ergänzt es Automatisierungssysteme, so dass Prozesse vollständig rationalisiert und auf neue Weise verwaltet werden können.

Verschiedene Maschinen können dann autonom arbeiten und erfordern nur dann einen menschlichen Eingriff oder eine Überwachung, wenn etwas schief läuft. Das Schöne am Internet der Dinge und ähnlichen Technologien ist jedoch, dass diese Systeme die notwendigen Warnungen und Daten senden können, lange bevor ein unerwünschtes Ereignis eintritt. Dieses Vorwissen ist zu einem großen Teil auf den Strom von Echtzeitdaten zurückzuführen, die ständig einfließen und im laufenden Betrieb analysiert werden.

Projektmanager und Wartungsteams können sich zeitlich genauer an die Ausrüstung halten. Das bedeutet, dass sie Probleme beheben können, bevor sie offline gehen oder Defekte an den zu verarbeitenden Waren und Materialien verursachen.
Falls und wenn ein Leistungsproblem auftritt, können die zuverlässigen Informationen, die über das Internet der Dinge verfügbar sind, zu einer schnelleren Lösung führen. Letztlich sorgt es für einen wesentlich reibungsloseren und effizienteren Betrieb.

Laserstrahl-Bearbeitung

Laserstrahlbearbeitung – Bei diesem innovativen und relativ neuen Verfahren handelt es sich um einen thermischen Span- oder Materialabtragsprozess, auch LBM genannt. Ein hochenergetischer Laserstrahl wird auf das Werkstück oder Bauteil fokussiert und die Wärmeenergie wird auf die Zieloberfläche übertragen. Durch Schmelzen und Verdampfen werden metallische oder nicht-metallische Zielmaterialien entfernt.

Die Ingenieure können auch Schweiß-, Ätz-, Oberflächenbehandlungs-, Bohr- und Schneidverfahren einsetzen. Es wird häufig zum Schneiden von Glas verwendet, ohne dass die umliegenden Kanten und Oberflächen schmelzen oder verändert werden.
Die Laserstrahlbearbeitung wird in der Fertigung immer häufiger eingesetzt, insbesondere für Kohlefasermaterialien und haltbarere Verbundwerkstoffe. Es verdient seinen Platz auf der Liste, denn Laser sind so futuristisch wie es nur geht.

Automatisierte Endbearbeitungssysteme

Automatisierte Endbearbeitungssysteme – Nach der Bearbeitung, Größenänderung oder Modifizierung von Metallen und Hölzern kann es notwendig sein, deren äußere Schicht oder Oberfläche zu bearbeiten, um ein glänzendes, poliertes Aussehen zu erzeugen.
Obwohl in diesem Bereich einige Fortschritte gemacht wurden, sind die Prozesse immer noch relativ gleich, wie sie schon immer waren. Selbst viele neue Methoden verwenden immer noch einen konsistenten, hochgradig wiederholbaren Prozess. Da kommt die Automatisierung gerade recht, auch dank der heutigen Technologien.

Robotergesteuerte Finishing-Systeme können den gesamten Prozess verändern und die Qualität und Produktivität einer ganzen Branche revolutionieren. Zum Beispiel bieten Roboter-Strahlsysteme unvergleichliche Verbesserungen bei der Ausgabequalität, Produktivität, Vielseitigkeit und allgemeinen Sicherheit. Diese Lösungen zeigen die Richtung an, in die sich die Branche bewegt, hin zu einer effizienteren und automatisierten Umgebung.

Kundenspezifische Bearbeitung

Die Laserstrahl-Bearbeitung ist nicht die einzige aktuelle Bearbeitungsinnovation. Andere Bearbeitungsmethoden sind:

  • Walzenpressen
  • Wasserstrahlbearbeitung oder Wasserstrahlschneiden
  • Elektrochemische Bearbeitung
  • Ultraschallbearbeitung oder Rotations-Ultraschallbearbeitung

Jede davon wird anders umgesetzt und bietet spezifische, effektive Vorteile gegenüber herkömmlichen Bearbeitungsverfahren. Zum Beispiel ist das Wasserstrahlschneiden ein eher subtraktiver Prozess, der darauf ausgelegt ist, große Materialien und Teile zu trimmen oder zu reduzieren. Andererseits sind die elektrochemische Bearbeitung und das Walzenpolieren auch subtraktiv, erfordern aber viel weniger Material und Einstellungen.

Vorbereiten auf die Zukunft

Hersteller müssen diese Technologien und Trends nicht unbedingt sofort implementieren, aber es ist eindeutig notwendig, die Zukunft zu verstehen, in die sich ihre Branche bewegt. Intelligente, vernetzte und hochautomatisierte Systeme sind für viele Prozesse, insbesondere für sich stark wiederholende, eine klare Wahl. Einfache und sich wiederholende Aufgaben an menschliche Arbeiter zu delegieren, macht keinen Sinn, vor allem wenn fortschrittliche Technologie die Arbeit schneller und effizienter erledigen kann.

Natürlich können diese Lösungen menschliche Arbeitskräfte nicht vollständig ersetzen. Stattdessen werden Hardware und Robotik mit menschlichen Gegenspielern zusammenarbeiten, um die Industrie gemeinsam zu verbessern.

Schließanlage für Zuhause

Das sollten Sie über Schließanlagen wissen

Eine Schließanlage ist ein Schließsystem, das aus mehreren Zylinderschlössern besteht, wobei jeder Zylinder über eine individuelle Einstellungsmöglichkeit verfügt. Anders als bei klassischen gleichschließenden Systemen gibt es einen Generalschlüssel, der alle Zylinder öffnet oder individuell eingestellte Schlüssel, die ausschließlich bestimmte Schließzylinder öffnen.

Welche Typen von Schließanlagen gibt es?

  • Codierte Einzelschließung (auch Sperrschließung genannt): Bei diesem Modell werden alle Zylinder, Briefkastenschlösser, Vorhängeschlösser etc. mit einem und demselben Schlüssel abgeschlossen.
  • Hauptschlüsselanlage: Dieses System verfügt über einen oder mehrere Hauptschlüssel, die alle Zylinder einer Anlage aufschließen können.
  • Zentralschlossanlage: Diese Schließanlage besteht aus einem oder mehreren Zentralschlössern, die von allen Schlüsseln der Anlage aufgeschlossen werden können.
  • Zentral-Hauptschlüsselanlage: Vereinigte Eigenschaften einer Zentralschloss- und Hauptschlüsselanlage. Das bedeutet: Alle Einzelschlüssel, der Hauptschlüssel und das Zentralschloss schließen alle Schließzylinder der Schließanlage.
  • General-Hauptschlüsselanlage: Eines der kompliziertesten Modelle. Es verfügt über mehrere zusätzliche Gruppen, auch Hierarchiestufen genannt. Jede Hierarchiestufe verfügt über einen Schlüssel, der alle in der Hierarchiestufe enthaltenen Einzelschließungen bedienen kann. Solche Hierarchiestufen werden wiederum in Hauptgruppen zusammengefasst. Diese bedienen gleich mehrere Hierarchiestufen von Einzelschließungen. Auf diese Weise entsteht eine beliebig skalierbare Struktur.

Ein Beispiel aus der Praxis

Man besitzt ein Einfamilienhaus mit mehreren Türen: Wohnungstür, Gartenhaus, Kellertür, Abstellkammer und Werkstatt. Neben dem Ehepartner brauchen auch die Kinder einen Schlüssel. In der Familie gibt es feste Regeln – die Kinder haben im Keller und in der Werkstatt und Keller nichts zu suchen, da sie die Treppe hinunter stürzen können. Damit die Ehepartner keine unzähligen Schlüssel am Schlüsselbund tragen müssen, entscheiden sie sich dafür, eine Schließanlage einzubauen. Darüber hinaus möchten sie einen zusätzlichen Schlüssel für die Putzfrau erstellen lassen, damit sie Zugang zum Gartenhaus, Keller und zur Abstellkammer hat.

Schließanlagen lassen sich zudem nicht nur mit typischen Halb- und Profilzylindern nutzen. Zu den häufigsten Systemen gehören unterschiedliche Briefkasten- und Schrankschlösser sowie Vorhängeschlösser dazu. Damit lassen sich vollkommen verschiedene Ideen verwirklichen, wodurch der Gedanke einer Vereinfachung des Alltags einem immer näher kommt. Damit gewinnt eine Schließanlage zukünftig immer mehr an Bedeutung, und zwar nicht ausschließlich im gewerblichen Gebrauch.

Wie sicher ist eine Schließanlage?

Insbesondere die Hauptschlüssel müssen vor dem Schlüsselkopieren geschützt werden. Denn wenn man den Schlüssel einmal unbeaufsichtigt lässt, kann es problemlos in die falsche Hand geraten. Übeltäter sollten in diesem Fall nichts mit dem Schlüssel anfangen können. Das bedeutet, dass das Schlüsselkopieren nach Abdruck vollkommen verhindert werden, genau wie das Erstellen von sogenannten Kopien nach Universalrohling. Dabei gibt es einige Punkte auf man achten sollen, wenn man sich für eine Schließanlage entscheidet.

Systeme mit kopiergeschützten Schlüsseln

Wer auf besonders kopiergeschützte Schlüssel setzen möchte, sollte sich beim Kauf einige wenige Modelle der höchsten Sicherheitsklasse begrenzen. Die Preise derartiger Schließanlagen sind in der Regel höher – sie bieten jedoch eine optimale Technik und eine extrem starke Sicherheit.

Die Schlüssel der Systeme sind besonders schweren 3-D-Profilen ausgestattet, die von herkömmlichen Kopiermaschinen keineswegs erfasst werden können. Einige Hersteller gehen zudem einen Schritt weiter und wenden zusätzliche Schutzmechanismen an, die technisch beinahe unkopierbar sind.

Systeme mit Sicherheitskarten

Die meisten Schließanlagensysteme sind mit einer oder mehreren Sicherungskarten ausgestattet. Diese werden pro Schließanlage oder pro Schließanlagengruppe vergeben – mithilfe dieser lassen sich Nachschlüssel nur beim Hersteller anfertigen.

Auf diese Weise wird versichert, dass die Schlüssel ausschließlich auf diesem Wege erhalten werden. Dementsprechend kann man sichergehen, dass die Mitarbeiter oder Mieter keine weiteren verbotenen Kopien des Schlüssels erstellen. Einige Modelle gehen noch einen mächtigen Schritt weiter und sind mit einer Magnetcodierung ausgestattet, die im Schlüssel mehrfach einprogrammiert wird.

Auto mit Elektroantrieb

Antriebstechnik: So funktioniert ein Auto mit Elektroantrieb

Elektroautos funktionieren, indem sie an eine Ladestation angeschlossen und Strom aus dem Netz ziehen. Sie speichern den Strom in wiederaufladbaren Batterien, die einen Elektromotor antreiben, der die Räder antreibt. Das ist die Kurzfassung. Allerdings ist die innovative Antriebstechnik eines Elektroautos etwas komplizierter, wie eben geschildert.

In diesem Artikel schauen wir uns im Detail an, wie ein Auto mit Elektroantrieb funktioniert.

Wie funktioniert das Laden?

Sie können ein Elektrofahrzeug aufladen, indem Sie es an eine öffentliche Ladestation oder an ein Ladegerät anschließen. In ganz Deutschland gibt es zahlreiche Ladestationen, an denen Sie Ihr Fahrzeug voll aufladen können. Um jedoch das beste Angebot für das Aufladen zu Hause zu erhalten, ist es wichtig, den richtigen EV-Stromtarif zu erhalten, damit Sie weniger Geld für das Aufladen ausgeben und mehr Stromkosten sparen können.

Reichweite

Wie weit Sie mit einer vollen Ladung fahren können, hängt vom Fahrzeug ab. Jedes Modell hat eine andere Reichweite, Batteriegröße und Effizienz. Das perfekte Elektroauto für Sie ist das, das Sie für Ihre normalen Reisen verwenden können, ohne auf halbem Weg anhalten und aufladen zu müssen.

Welche Arten von Fahrzeugen mit Elektroantrieben gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Elektrofahrzeugen. Einige werden ausschließlich mit Strom betrieben, diese werden als reine Elektrofahrzeuge bezeichnet. Einige können auch mit Benzin oder Diesel betrieben werden, die als Hybrid-Elektrofahrzeuge bezeichnet werden.

  • Elektromodelle: Dies bedeutet, dass das Auto nur mit Strom betrieben wird und seine gesamte Leistung durch Strom erhält. Sie brauchen weder Benzin noch Diesel, um zu fahren, also produzieren sie keine Emissionen wie herkömmliche Autos.
  • Hybridmodelle: Diese werden hauptsächlich mit Strom betrieben, haben aber auch einen herkömmlichen Kraftstoffmotor, sodass Sie auch Benzin oder Diesel verwenden können. Wenn Ihnen die Ladung ausgeht, wird das Auto auf Kraftstoff umgestellt. Wenn es mit Kraftstoff betrieben wird, verursachen diese Autos Emissionen, aber wenn sie mit Strom betrieben werden, werden sie keine Emissionen verursachen. Hybridmodelle können an eine Stromquelle angeschlossen werden, um ihre Batterie aufzuladen.
  • Hybrid-Elektromodell: Diese werden hauptsächlich mit Kraftstoff wie Benzin oder Diesel betrieben, haben aber auch eine elektrische Batterie, die durch regeneratives Bremsen (Nutzbremse) wieder aufgeladen wird. Mit diesen können Sie per Knopfdruck zwischen der Verwendung Ihres Kraftstoffmotors und der Verwendung des EV-Modus wechseln.

Ausstattung

Elektrofahrzeuge haben 90% weniger bewegliche Teile als normale Fahrzeuge.

  • Batterie (vollelektrisches Hilfsfahrzeug): In einem Fahrzeug mit elektrischem Antrieb liefert die Hilfsbatterie Strom, um Fahrzeugzubehör anzutreiben.
  • Ladeanschluss: Über den Ladeanschluss kann das Fahrzeug an eine externe Stromversorgung angeschlossen werden, um den Traktionsbatteriesatz aufzuladen.
  • Wechselrichter: Dieses Gerät wandelt Gleichspannung mit höherer Spannung vom Traktionsbatteriesatz in Gleichspannung mit niedrigerer Spannung um, die zum Betreiben des Fahrzeugzubehörs und zum Aufladen der Hilfsbatterie erforderlich ist.
  • Elektrischer Traktionsmotor: Dieser Motor treibt die Räder des Fahrzeugs mit Strom aus dem Traktionsbatteriesatz an. Einige Fahrzeuge verwenden Motorgeneratoren, die sowohl die Antriebs- als auch die Regenerationsfunktion ausführen.
  • Bordladegerät: Nimmt den über den Ladeanschluss zugeführten Wechselstrom auf und wandelt ihn zum Laden der Traktionsbatterie in Gleichstrom um. Es überwacht die Batterieeigenschaften wie Spannung, Strom, Temperatur und Ladezustand während des Ladevorgangs.
  • Batterie: Speichern Sie den für den Betrieb eines Elektrofahrzeugs erforderlichen Strom. Je höher die kW der Batterie, desto höher die Reichweite.
  • Leistungselektronik-Steuerung: Dieses Gerät verwaltet den Fluss der von der Traktionsbatterie gelieferten elektrischen Energie und steuert die Drehzahl des elektrischen Traktionsmotors und das von ihm erzeugte Drehmoment.
  • Thermisches System (Kühlung): Dieses System hält einen ordnungsgemäßen Betriebstemperaturbereich von Motor, Elektromotor, Leistungselektronik und anderen Komponenten aufrecht.
  • Traktionsbatteriesatz: Speichert Strom zur Verwendung durch den elektrischen Traktionsmotor.
  • Getriebe (elektrisch): Das Getriebe überträgt mechanische Kraft vom elektrischen Fahrmotor, um die Räder anzutreiben.

Kapazität und kWh erklärt

Kilowatt (kW) ist eine Leistungseinheit (wie viel Energie ein Gerät benötigt, um zu arbeiten). Eine Kilowattstunde (kWh) ist eine Energieeinheit (sie zeigt, wie viel Energie verbraucht wurde), z. Eine 100-Watt-Glühbirne verbraucht 0,1 Kilowatt pro Stunde. Ein durchschnittliches Haus verbraucht 3.100 kWh Energie pro Jahr. Ein Elektroauto verbraucht durchschnittlich 2.000 kWh Energie pro Jahr.

Beim Bremsen eines konventionellen Autos geht die kinetische Energie normalerweise verloren (bzw. wird sie durch die Bremse in thermische Energie umgewandelt). In einem Elektroauto wird die Bewegungsenergie allerdings über einen Generator in Strom umgewandelt, gespeichert und für den Antrieb des Fahrzeugs verwendet. Dies nennt man regeneratives Bremsen.

Aufladen eine Elektroantriebs

Sie können ein Elektrofahrzeug entweder durch Anschließen an eine Steckdose oder durch Anschließen an eine Ladeeinheit aufladen. Für das Laden benötigen Sie:

  • Dreipoliger Stecker: Ein dreipoliger Standardstecker, den Sie an jede 13-Ampere-Buchse anschließen können.
  • Ladegerät für Elektroautos: Eine Ladestation, an die Sie entweder ein Kabel vom Typ 1 oder Typ 2 anschließen können.
  • Ladestation für Elektroautos: Eine Ladestation mit einem Kabel, an das entweder ein Typ 1- oder ein Typ 2-Stecker angeschlossen ist.
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