Hardware mieten

Die Vorteile der Miete von Hardware

Hardware ist teuer und veraltet relativ schnell. Unternehmen fahren daher in vielen Fällen deutlich günstiger, wenn sie bei IRENT ihre Hardware mieten. Das spart teure Investitionen in neue Hardware, komplexe Abschreibungen und die mühselige Endverwertung von alter, technisch überholter Hardware.

Hardware mieten: Vorteile dieses Anbieters

Die größtmögliche Flexibilität bezieht sich auf das Angebot an Hardware und auf die Gestaltung der Miete, mit der Unternehmen ihre IT-Ressourcen optimal einsetzen können, indem sie bei IRENT Hardware mieten. Manche Firmen benötigen einzelne Hardwarekomponenten, andere eine integrierte Lösung. Die Anforderungen können sich zudem ändern, denn keine Organisation funktioniert statisch stets auf dieselbe Weise. Auch für wechselnde IT-Umgebungen können Firmen, Behörden, Freelancer und sonstige Organisationen bei IRENT ihre Hardware mieten. Das funktioniert dauerhaft, zur Abdeckung von Spitzenlasten und auch sehr kurzfristig. IT-Anforderungen für ein laufendes Projekt können auch temporär entstehen. Für eine gewisse Zeit benötigen die Firmen Hardware in einem ganz bestimmten Umfang. Diese selbst anzuschaffen und nach Ablauf des Projekts mit Abschlag wieder zu verkaufen kann keine Option sein. Gerade in solchen Fällen sollten die Unternehmen ihre Hardware mieten. Es kann sich um PCs, Server, mobile Devices sowie Speicher- und Netzwerkgeräte handeln.

Hardware mieten mit flexiblen Optionen

IRENT verfügt im Business des Datacenter-Enterprise über Erfahrungen seit 2007. Das finanzielle Volumen der Hardwarevermietungen bewegt sich in einer Größenordnung von rund einer Million Euro pro Jahr. Der Zuspruch ist vor allem wegen der flexiblen Mietoptionen bei IRENT so hoch: Unternehmen können hier in Zeiträumen zwischen einem Tag und dauerhaft ihre Hardware mieten. Diese stammt unter anderem von renommierten Unternehmen wie IBM, Dell und Lenovo. Die Kunden haben ihre Firmensitze in der ganzen Welt. Die Auslieferung ist auch logistisch hochgradig effizient organisiert. Davon profitieren die Kunden, denn die Anmietung temporärer Kapazität optimiert in jedem Fall die Effizienz der Nutzung. Darüber hinaus gibt es spezielle Szenarien, in denen Kunden kurzfristig Hardware mieten:

  • Eskalation oder Notfallszenario: Zwar sichern sich die meisten Unternehmen mit redundanten Systemen gegen Ausfälle ab, doch auch diese Systeme können versagen. Dann ist es gut, schnellstens Ersatz auf Mietbasis beschaffen zu können.
  • POC: Beim sogenannten Proof of Concept erkundet ein Unternehmen mit gemieteter Hardware deren technologische Möglichkeiten. Ein Use-Cases hilft bei der Beurteilung, ob diese Systeme den eigenen spezifischen betrieblichen Anforderungen entsprechen.
  • Try-and-buy: Mit diesem Konzept probieren Firmen eine Hardware zunächst auf Mietbasis aus. Wenn diese zu den Anforderungen passt, wird sie gekauft.

Zu den Optionen gehören auch Financial Services. Es findet sich für jeden Bedarf die passende finanzielle Lösung. Das ist vor allem dann wichtig, wenn IT-Arbeiten ungeplant durchzuführen sind. Dann lassen sich die erforderlichen Kapazitäten mit dem Mietmodell umgehend aufstocken.

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