Schmuck Trends

Schmucktrends 2022? Diese 5 Trends werden Sie überall sehen!

Welcher Schmuck wird in diesem Jahr in Mode sein? Farbenfroh und spektakulär! Dies sind die modischsten Halsketten, Ringe, Ohrringe und Armbänder. Es wird Verweise auf die Vergangenheit geben, insbesondere auf die 70er und 2000er Jahre, aber auch einen modernen Touch. Sie haben die Qual der Wahl!

Vergessen Sie den minimalistischen Schmuck! Im Jahr 2022 wird das asketische Design durch vielfarbige und spektakuläre Verzierungen in den Hintergrund gedrängt. Auch wenn sie ein bisschen kitschig sind wie in den 2000er Jahren – der Effekt ist durchaus gewollt, denn die Mode von damals ist wieder angesagt! Im neuen Jahr werden wir die Blicke auf uns ziehen und glänzen, zumal Gold weiterhin in Mode sein wird. Unter anderem in einer skulpturalen oder geometrischen Ausführung. Hier sind die wichtigsten Schmucktrends für 2022.

Tipp: Modische Schmucktrends finden Sie im Internet. Auf Christ.de gibt es Uhren- und Schmuck-Neuheiten zu fairen Preisen.  

Modischer Schmuck: (Nicht nur) kreisförmige Ohrringe

Beginnen wir mit dem Schmuck, den wir bereits kennen und lieben. Die Rede ist von kreisrunden Ohrringen, die auch in der nächsten Saison wieder im Trend liegen werden. Egal, ob Sie sich für große und dünne oder kleine und klobige Ohrringe entschieden haben, alle sind gleichermaßen willkommen. Nicht nur Ohrringe, sondern auch Halsketten haben die Form von Creolen. Die nicht nur aus mehr oder weniger edlen Metallen hergestellt werden können, sondern auch aus Plastik.
Schmucktrends: Siegelringe und farbige Ringe mit Steinen
Zu den Schmucktrends für 2022 gehören auch Siegel (die haben Sie sicher schon) und große Ringe, die mit Edelsteinen, Mineralien oder einfach nur mit Emaille verziert sind. Die Hauptsache ist, dass sie groß sind und mit Farben auffallen. Ein Ring reicht aus, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, obwohl die Designer dazu ermutigen, mehrere an einer Hand zu tragen und auf diese Weise originelle Kompositionen zu schaffen. Die einzige Grenze ist hier Ihre Fantasie!

Modische Halsketten: dicke Ketten

Auch Ketten sind nach wie vor in Mode, aber je dicker, desto besser. Rosie Huntington-Whiteley wird sich sicher freuen, schließlich hat sie dank Bottega Veneta schon eine ganze Sammlung davon. Zögern Sie nicht, in Ketten aus echtem Gold zu investieren – das ist ein Trend, der wahrscheinlich nie aus der Mode kommen wird. Die letzten Jahre sind der beste Beweis dafür.

Bunte Perlen und emaillierter Schmuck aus den 2000er Jahren

Modeschmuck 2022 ist nicht nur robust, sondern auch sehr farbenfroh. Deshalb werden wir immer noch pastellfarbene Perlen tragen, wie sie die Kopenhagenerinnen bevorzugen, aber wir werden auch in etwas kostbarere Schmuckstücke investieren – bunte Perlen aus Halbedelsteinen und deren Kombinationen mit Perlen (das ist Schmuck für Jahre!). Und um das Set zu vervollständigen, werden wir auch Armbänder tragen. Es wird sehr farbenfroh, und so kommt auch emaillierter Schmuck, wie man ihn aus den 2000er Jahren kennt, wieder in Mode: Halsketten, Ringe oder lange, spektakuläre Ohrringe. Die größten Prominenten, wie Dua Lipa, Kim Kardashian, Megan Fox und Chiara Ferragni, sind bereits Fans. Auch kitschige Ohrringe, Halsketten und Armbänder aus dieser Zeit – Plastikringe und -armbänder oder Perlenohrringe mit Applikationen – erfreuen sich großer Beliebtheit.

Schmuck-Neuheiten: Charms sind zurück!

Die Schmuckdesigner erinnern sich nicht nur gerne an die 2000er, sondern auch an die 1970er Jahre, weshalb sie sich an die Charms erinnerten, die in der Frühjahr-Sommer-Saison 2022 (und später) nicht nur an Armbändern, sondern auch an Halsketten getragen werden sollen. Sie funktionieren großartig, wenn auch nur mit den bereits erwähnten Kettenhalsbändern. Es wird Sie wahrscheinlich nicht überraschen, dass auch die Anhänger in dieser Saison sehr farbenfroh sind, egal ob sie die Form von Blumen, Herzen, Früchten, Augen oder anderen ausgefallenen Formen haben. Schließlich geht es darum, Spaß zu haben!
Mülltrennung

Die fünf häufigsten Fehler bei der Mülltrennung   

Korrekte Mülltrennung schützt das Klima, ermöglicht höhere Recyclingquoten und schont Ressourcen. Falsche Mülltrennung hat hingegen oft zur Folge, dass recycelbare Produkte auf der Müllverbrennungsanlage landen.

In den meisten Haushalten gehört Mülltrennung heute zur Norm. In farbig markierten Mülleimern werden schon in der Küche Kompost, Papier, Glas etc. getrennt entsorgt, damit der Abfall danach leicht in die jeweilige Tonne geworfen werden kann. Leider passieren dennoch häufig Fehler bei der Mülltrennung. Können diese vermieden werden, ist es möglich, deutlich mehr für den Umweltschutz zu tun.

3.100.000 Tonnen CO2-Einsparung durch Mülltrennung

Laut der Initiative “Mülltrennung wirkt” können jährlich 3.100.000 Tonnen CO2 gespart werden, indem Verpackungen recycelt werden. In Deutschland wurden heute schon bedeutende Fortschritte beim Umweltschutz durch Mülltrennung und Recycling erzielt. Zum Beispiel werden “in der Papier-, Karton- und Pappenproduktion in Deutschland bereits zu 75 Prozent Altpapier verwendet”, schreibt die Initiative und erklärt: “Das Ziel ist es, geschlossene Kreisläufe zu erreichen, in denen keine Rohstoffe mehr verloren gehen. Je mehr recycelte Materialien verwendet werden, umso weniger Ressourcen wie Wasser und Energie, aber auch umso weniger Primärrohstoffe müssen genutzt werden, um unseren Bedarf an Produkten zu decken.”

5 häufigste Fehler bei der Mülltrennung

Hier sind die fünf häufigsten Fehler und wie man sie am besten vermeiden kann:

1. Nicht alles Plastik gehört in die gelbe Tonne

40-60% der Dinge, die in die gelbe Tonne geworfen werden, gehören dort nicht hin. Oft wird aus Unachtsamkeit oder Unwissenheit Bioabfall oder Restmüll in der gelben Tonne entsorgt. Größere Mengen an Essensresten haben im gelben Sack nichts zu suchen – Joghurtbecher z.B. müssen zwar nicht ausgespült werden, aber sollten auch keine größeren Mengen an Resten enthalten. Produkte wie z.B. Zahnbürsten sind zwar aus Plastik, gehören jedoch nicht in die gelbe Tonne, da es sich dabei nicht um Verpackungsmüll handelt.

2. Benutzte Papiertücher gehören in den Restmüll

Benutzte Papiertücher gehören immer in den Restmüll und dürfen nicht im Altpapier entsorgt werden. Dies gilt beispielsweise für Küchenrolle als auch für Taschentücher. Generell gilt: Verschmutzte Pappe und Papier gehört nicht in die Altpapier-Tonne, sondern in den Restmüll.

3. Pizzakartons und Backpapier gehören nicht ins Altpapier

Pizzakartons gehören im Normalfall nicht ins Altpapier, da diese oftmals mit einer fettabweisenden Beschichtung versehen sind. Außerdem enthalten sie häufig Essensreste wie Tomatenflecken und Käsereste, die sich an der Pappe festgeklebt haben. Dies gilt übrigens auch für Backpapier, da dieses ebenfalls mit einer Beschichtung versehen ist.

4. Nicht jede Form von Glas gehört in den Altglascontainer

Altglas, das als Verpackung gedient hat, gehört in den Altglascontainer – z. B. Verpackungen von Getränken, Kosmetika oder Arzneimitteln. Trinkgläser und andere Glasbehälter wie Blumenvasen gehören jedoch in den Restmüll.

5. Deckel sollten immer getrennt entsorgt werden

Meistens handelt es sich bei Deckeln von Produkten um ein anderes Material als der Rest des Produktes und sollte daher vor dem Wegschmeißen voneinander getrennt werden, da es sonst möglicherweise nicht recycelt werden kann. Ein Beispiel sind Joghurtbecher – zwar landen Deckel aus Aluminum und Packung aus Plastik beide in der gelben Tonne, sollten aber dennoch voneinander gelöst werden, da die Materialien sonst möglicherweise nicht von der Sortieranlage erkannt werden können.

Mülltrennung kann einen wirklichen Unterschied machen – solange sie richtig durchgeführt wird.

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