Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel Pulver: Eine Revolution in der Ernährungsbranche

In unserer modernen Gesellschaft hat die Gesundheit höchste Priorität. Eine ausgewogene Ernährung ist die Grundlage eines gesunden Lebensstils. Trotzdem kann es schwierig sein, alle benötigten Nährstoffe aus unserer täglichen Ernährung zu erhalten. Hier kommt das Nahrungsergänzungsmittel Pulver ins Spiel. Diese Ergänzungen bieten eine praktische Möglichkeit, die Nährstofflücken in unserer Ernährung zu schließen.

Was ist Nahrungsergänzungsmittel Pulver?

Das Nahrungsergänzungsmittel Pulver ist eine Art von Ergänzung, die in Pulverform erhältlich ist. Diese Produkte können aus einer Vielzahl von Zutaten hergestellt werden, darunter Vitamine, Mineralien, Proteine, und Pflanzenextrakte. Die Benutzer können das Pulver einfach in Wasser, Saft, Smoothie oder eine andere Flüssigkeit einrühren und trinken. Einige Menschen bevorzugen diese Art von Ergänzung, weil sie einfacher zu schlucken ist als Tabletten oder Kapseln.

Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln in Pulverform

Die Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln in Pulverform sind vielfältig. Ein großer Vorteil ist ihre Flexibilität. Sie können bequem in Ihre tägliche Routine eingebaut werden, indem Sie sie zu Mahlzeiten, Snacks oder Getränken hinzufügen. Darüber hinaus haben sie oft eine höhere Bioverfügbarkeit, das heißt, sie werden vom Körper besser aufgenommen. Dies kann dazu beitragen, dass Sie die maximale Menge an Nährstoffen aus Ihrer Ergänzung herausholen.

Worauf sollten Sie achten?

Bevor Sie sich für ein Nahrungsergänzungsmittel Pulver entscheiden, sollten Sie sorgfältig die Zutatenliste lesen und sicherstellen, dass das Produkt keine schädlichen Inhaltsstoffe enthält. Zudem sollten Sie sich immer von einem Arzt oder Ernährungsberater beraten lassen, bevor Sie eine neue Ergänzung in Ihre Ernährung einbauen.

Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht dazu gedacht sind, eine ausgewogene Ernährung zu ersetzen. Sie sind ein Werkzeug, das helfen kann, Nährstofflücken zu füllen, aber sie sollten immer zusammen mit einer gesunden Ernährung verwendet werden.

Fazit

Nahrungsergänzungsmittel in Pulverform bieten eine einfache und bequeme Möglichkeit, Ihre Ernährung zu ergänzen und sicherzustellen, dass Sie alle benötigten Nährstoffe erhalten. Sie können eine wertvolle Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil sein. Doch wie bei jeder gesundheitsbezogenen Entscheidung, ist es wichtig, gut informiert zu sein und professionellen Rat einzuholen. So können Sie sicherstellen, dass Sie das richtige Produkt für Ihre individuellen Bedürfnisse wählen.

Sonne

Die dunkle Seite der Sonne: Wie UV-Strahlen unser Haar schädigen

Sommerzeit ist Urlaubszeit und viele von uns genießen es, Zeit im Freien zu verbringen. Ob am Strand, in den Bergen oder im eigenen Garten – die Sonne ist unser treuer Begleiter und spendet uns Wärme und Licht. Doch während wir uns entspannen und die Natur genießen, lauert eine unsichtbare Gefahr: die UV-Strahlung. Wir alle wissen, dass wir unsere Haut vor Sonnenbrand und langfristigen Schäden schützen müssen, aber nur wenige denken daran, dass auch unser Haar durch die Sonne beeinträchtigt werden kann.

Unser Haar ist unser ständiger Begleiter und spielt eine wichtige Rolle in unserem Leben. Wir stylen es, färben es und setzen es verschiedenen Umwelteinflüssen aus. Aber wie wirken sich Sonnenstrahlen auf unser Haar aus? Wie können wir unser Haar schützen und welche Auswirkungen hat UV-Strahlung auf die Gesundheit unserer Haare?

Wie wirkt UV-Strahlung auf unser Haar?

Es gibt zwei Hauptarten von UV-Strahlen, die die Erde erreichen: UVA-Strahlen und UVB-Strahlen. UVA-Strahlen haben eine längere Wellenlänge als UVB-Strahlen und können tiefer in die Haut und das Haar eindringen. Sie tragen zu einem vorzeitigen Alterungsprozess bei, indem sie freie Radikale freisetzen, die Zellen schädigen und das Haar schwächen. UVB-Strahlen haben eine kürzere Wellenlänge und können leichter von der Ozonschicht in der Atmosphäre abgefangen werden, was bedeutet, dass sie nur einen begrenzten Bereich der Haut und des Haares durchdringen können. Sie können jedoch immer noch Schäden verursachen, wie Sonnenbrand und DNA-Schäden, die zu langfristigen Haut- und Haarschäden führen können.

UV-Strahlung beeinflusst sowohl den Haarschaft als auch die Kopfhaut. Wenn UV-Strahlen auf das Haar treffen, können sie die Schuppenschicht aufrauen und das Haar spröde machen, was zu Haarbruch und Spliss führen kann. UV-Strahlen können auch die Pigmente im Haar zerstören, was dazu führen kann, dass das Haar seine natürliche Farbe verliert oder verblassen kann. Wenn UV-Strahlen auf die Kopfhaut treffen, können sie die Hautzellen schädigen und zu Sonnenbrand oder Schäden führen, die zu Schuppenbildung oder Haarausfall führen können.

Zusätzlich zu den direkten Auswirkungen von UV-Strahlen auf das Haar, können sie auch die Produktion von freien Radikalen im Körper fördern, die Zellen schädigen und zu Entzündungen führen können. Diese Entzündungen können die Haarfollikel beeinträchtigen und das Haarwachstum beeinträchtigen.

Symptome und Folgen von UV-Schäden am Haar

Eines der offensichtlichsten Symptome von UV-Schäden am Haar ist das Verblassen der Haarfarbe. UV-Strahlen können die Pigmente im Haar zerstören, was dazu führt, dass das Haar seine Farbe verliert oder verblassen kann. UV-Strahlen können auch das Haar spröde machen und zu Haarbruch und Spliss führen. Das Haar kann sich trocken anfühlen und seine Textur verändern.

Langfristig können UV-Schäden auch zu Haarausfall und Schädigungen der Kopfhaut führen. Wenn die Kopfhaut durch UV-Strahlen geschädigt wird, kann dies zu Entzündungen, Rötungen, Schuppenbildung oder sogar Haarausfall führen. Übermäßige Sonnenexposition kann auch das Wachstum von Hautkrebs auf der Kopfhaut begünstigen.

Darüber hinaus kann UV-Strahlung auch langfristige Auswirkungen auf das Aussehen und die Textur des Haares haben. Die Schädigung der Haarstruktur kann dazu führen, dass das Haar dünner wird oder sogar ausfällt. Die Textur des Haares kann sich verändern und es kann stumpf und glanzlos erscheinen.

Schutz vor UV-Strahlung und Haarpflege

Eine der einfachsten und effektivsten Methoden ist das Tragen eines Hutes oder einer Kopfbedeckung, um das Haar und die Kopfhaut vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Darüber hinaus können spezielle Sonnenschutzprodukte für das Haar verwendet werden, die das Haar mit UV-Filtern schützen. Wella Produkte, Pflege von Garnier oder L’Oreal bieten spezielle Pflegeserien an, die das Haar vor UV-Schäden schützen und gleichzeitig Feuchtigkeit spenden und pflegen und tragen dazu bei, das Haar gesund und schön zu halten, auch bei intensiver Sonneneinstrahlung.

Zusätzlich gibt es einige Inhaltsstoffe in Haarpflegeprodukten, die das Haar vor UV-Schäden schützen können. Dazu gehören beispielsweise Pflanzenextrakte wie grüner Tee, Kamille und Hagebutte, die reich an Antioxidantien sind und freie Radikale abfangen können, die durch UV-Strahlung entstehen. Auch Öle wie Kokosnussöl, Jojobaöl und Avocadoöl können das Haar vor UV-Schäden schützen und gleichzeitig Feuchtigkeit spenden und das Haar geschmeidig halten.

Wenn das Haar bereits durch UV-Strahlung geschädigt wurde, gibt es einige Tipps zur Pflege von sonnengeschädigtem Haar. Es empfiehlt sich, das Haar mit feuchtigkeitsspendenden Produkten zu pflegen, um es geschmeidig zu halten und Brüche zu minimieren. Auch das Vermeiden von aggressiven Styling-Tools und das Einschränken der Hitzebehandlung können dazu beitragen, das Haar zu schonen und es zu stärken.

Kontaktlinsen und Hülle

Das erste Mal Kontaktlinsen – alles, was man wissen muss

Kontaktlinsen sind etwas Großartiges. Als unsichtbare Alternativen zur Brille bieten sie ein großes Maß an Freiheit, Selbstsicherheit und Komfort – oder zumindest tun sie das, sobald man sich traut, sie zu benutzen. Sobald man sich an sie gewöhnt hat. Oder etwa nicht? Allein bei dem Gedanken daran, etwas in die eigenen Augen einzusetzen, wird wohl den meisten bereits ganz unwohl. Dabei braucht es tatsächlich nur etwas Zeit und Eingewöhnung – und, zugegeben, etwas Mut am Anfang – bis das Tragen von Kontaktlinsen sich wie das einfachste und natürlichste der Welt anfühlt.

Werden meine Augen sofort an die Linsten gewöhnt sein?

Kontaktlinsen sind medizinische Produkte und als solche strengen Richtlinien und Regulationen unterworfen; und bei der Einhaltung der Vorgaben der Packungsbeilage vollkommen ungefährlich für die Augen und eigene Gesundheit. Trotzdem können beim ersten Einsetzen und den kommenden Tagen einige Nebenwirkungen auftreten, die so manchen Linsen-Neuling verunsichern kann. Wie bei jedem Wechsel von einer neuen Sehhilfe müssen sich die Augen erst einmal an die Umstellung gewöhnen – im Falle der Kontaktlinsen auch auf der physischen Ebene.

Vor allem das Gefühl eines Fremdkörpers auf der Hornhaut ist – logischerweise – vor allem an den ersten zwei Tagen bei den meisten vorhanden. Es sollte sich allerdings nur um eine milde Irritation handeln und nach kurzer Zeit verschwunden sein. Auch verschwommene Sicht und eine generelle Ungemütlichkeit können sich breit machen – aber auch das ist normal und lediglich temporär. Da die Augen wesentlich intensiver arbeiten müssen als sie es gewöhnt sind, werden sie höchstwahrscheinlich auch müder sein. Wir empfehlen daher, sich in langsamen Schritten an Linsen zu gewöhnen und sie herauszunehmen, sobald die Augen zu erschöpft sind. Nach einigen Stunden Regeneration können sie anschließend wieder eingesetzt werden. Nach etwa zehn bis zwanzig Tagen sollten alle Nebenerscheinungen ausbalanciert und verschwunden sein.

Die meisten Kontaktlinsenträger werden weiche Linsen verschrieben bekommen, doch einige werden aufgrund von Sport oder speziellen Varianten von Sehschwächen härtere Linsen brauchen. Aufgrund ihrer verminderten Flexibilität kann eine Eingewöhnung hier etwas länger dauern und Nebenwirkungen etwas intensiver sein.

Wie reinige ich die Linsen und was muss ich beachten?

Mit Abstand das Wichtigste beim Tragen von Kontaktlinsen ist die korrekte Handhabung und Einhaltung der Reinigung und Tragezyklen. Tatsächlich sind die Überwiegende Mehrheit aller Unfälle oder Infektionen, die mit dem Tragen von Kontaktlinsen zusammenhängen, auf die Nichteinhaltung oder gar Missachtung der korrekten Hygiene zurückzuführen.  Aber keine Sorge – es ist weniger kompliziert, als es vielleicht den Anschein hat! Wer sich an die Anleitungen hält und nicht davon abweicht, hat als einzige Arbeit das Einrichten einer neuen Routine. Heutzutage sind Kontaktlinsen so fein und spezialisiert, dass es leicht ist zu vergessen, dass man sie überhaupt trägt. Wir empfehlen also unspektakulär erst einmal das Stellen von Alarmen, um daran erinnert zu werden.

Unter allen Umständen sollte es vermieden werden, andere Flüssigkeiten als die vorgeschrieben Kontaktlinsenflüssigkeiten zu verwenden – und ja, das bezieht auch Wasser mit ein! Die Aufbewahrungscontainer sollten regelmäßig ebenfalls gereinigt und ausgetauscht werden – und auch Kontaktlinsen haben ein Ablaufdatum, nach dem ihre Integrität und Sterilität nicht mehr gewährleistet werden kann. Um so viele Bakterien wie möglich auf den Linsen zu vermeiden, sollte außerdem vor jeder Handhabung (zum Beispiel Einsetzen und Herausnehmen) beide Hände gründlich gewaschen werden.

Was ist normal – und wann sollte ich zurück zum Arzt?

Etwas Unbequemlichkeit und Eingewöhnung sind normal und kein Grund zur Beunruhigung. Sollte sich allerdings tatsächlicher Augenschmerz, Kopfschmerzen oder auch Schmerzen in Nacken oder Rücken einschleichen, sollte der verantwortliche Augenarzt dringend zu Rate gezogen werden. Auch Doppelsicht oder Lichtsensibilität sind ein Zeichen dafür, das etwas nicht stimmt. Keine Sorge – in den meisten Fällen bedeutet das schlichtweg, dass die Linsen nicht die richtige Größe oder Stärke für deine Augen haben und die Problematik sollte schnell behoben sein.

Sauna

Sauna entschlackt und ist gut für die Gesundheit

Bereits vor mehr als ca. 1600 Jahren wurden im asiatischen Norden die ersten Saunen gebaut und hauptsächlich von Reisbauern genutzt. Vor allem Menschengruppen die körperlich schwer arbeiten müssen, genießen auch heute noch einen entspannten Saunagang mehr als alles andere. Im Laufe der Zeit hat man herausgefunden, dass der Saunabesuch nicht nur gut für müde Muskeln und Knochen ist.

Dass die warme Luft in der Sauna gereizte und angespannte Regionen unseres Körpers regeneriert und somit wieder vitalisiert, hat man immerhin schon damals herausfinden können. Heute wissen wir jedoch mehr, denn auch im Inneren des Körpers geschieht während und nach dem Saunaaufenthalt etwas fast schon Magisches. Im nachfolgenden Text beschäftigen wir uns mit dem Thema, wieso es wichtig ist, ab und an in die Sauna zu gehen. Außerdem geben wir gute Tipps für Ihre Gesundheit. Wer selber Interesse an einer Sauna hat, findet Angebote auf wohntraumjournal.de – Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchlesen!

Die Sauna entschlackt den Körper und reinigt ihn

Da die meisten Menschen sich in der modernen Zeit nicht immer gesund ernähren können oder wollen, staut sich vor allem bei mangelnder Bewegung irgendwann eine Menge Schlacke in unserem Körper an. Als Schlacke bezeichnet man hauptsächlich Reste von schwer verdaulicher Nahrung oder gar Fremdpartikel, wie etwa Mikroplastik aus Plastikflaschen. Da unser Essen überwiegend in Verpackungen steckt und während der Prozedur auch Chemikalien beigemengt werden, merken wir oftmals gar nicht, wie schädlich dies für unseren Körper sein kann. Selbst wenn die Schlacke nur mikroskopisch klein ist, kann sie im zunehmendem Alter für Unwohlsein oder sogar Schlimmeres verantwortlich sein.

Saunen können dabei helfen, Ihren Körper von Giftstoffen zu befreien

Es scheint, dass Schwitzen mehr bewirkt, als nur die Körperkerntemperatur zu senken. Untersuchungen zeigen, dass Schwitzen die natürliche Entgiftung fördert. Eine im Jahre 2016 veröffentlichte Studie ergab zum Beispiel, dass das Auslösen von Schwitzen dem Körper dabei helfen kann, chlororganische Pestizide zu eliminieren, denen wir als Teil des Lebens auf dieser Welt regelmäßig über Nahrung, Wasser und Luft ausgesetzt sind. Dies ist eine gute Sache, da solche Fremdkörper nachweislich unsere Stoffwechselfunktionen negativ beeinflussen und wahrscheinlich sogar Krankheitsprozesse fördern.

Eine weitere, im Jahre 2012 veröffentlichte Studie sah auch induziertes Schwitzen als eine Möglichkeit, dem Körper dabei zu helfen, sich von Bisphenol A (BPA), einem bekannten endokrinen Disruptor, zu befreien. In beiden Studien wurden die Toxine im Schweiß am stärksten nachgewiesen, verglichen mit ihrem Vorhandensein in anderen Körperflüssigkeiten wie Urin und Blut.

Das ergibt natürlich Sinn. Wenn Sie jemals eine scharfe Paprika gegessen haben und Schweiß an Ihren Schläfen heruntergelaufen ist, wissen Sie, dass Ihr Körper gut gerüstet ist, um einige Chemikalien auszuschwitzen, auf die er lieber verzichten würde.

Können Saunen gut für Menschen sein, die sich einer Behandlung unterziehen?

Eine im Jahre 2002 veröffentlichte Studie bestätigte, dass Hyperthermie – oder die Erhöhung der Körpertemperatur über den Normalwert hinaus – weiter auf ihre Fähigkeit untersucht werden sollte, Tumore zu verkleinern und den Tod von Krebszellen zu fördern.

Es wurde festgestellt, dass Temperaturen zwischen 40 – 44 °C toxisch für bösartige Zellen sind und das ein Saubabesuch besonders wirksam gegen Krebstumore sei, da er den Erfolg von Strahlentherapie und bestimmten Chemomedikamenten verbessere. Bei der Überprüfung der Studien stellten deutsche Forscher fest, dass Hyperthermie allein die Gesamtansprechrate bei Krebspatienten um 13 % erhöhte. Krebs kann vor allem durch einen ungesunden Lebensstil hervorgerufen werden und Schlacke sind dabei die nachweislich erste Vorstufe allen Übels.

Können Saunen dabei helfen, die Herzgesundheit zu verbessern?

Hohe Temperaturen und induziertes Schwitzen scheinen Vorteile für Ihr Herz zu haben. Eine finnische Studie aus dem Jahr 2015, analysierte eine Bevölkerungsstudie mit 2.315 Erwachsenen mittleren Alters, die zu Studienbeginn zwischen 1984 und 1989 untersucht wurden. Es wurde hauptsächlich der Zusammenhang zwischen Häufigkeit und Dauer der Saunanutzung und Herzerkrankungen untersucht.

Mit den Daten aus einer 21-jährigen Nachbeobachtung, kamen die Forscher zu dem Schluss, dass eine häufigere Saunanutzung mit einem geringeren Risiko für plötzlichen Herztod, tödliche koronare Herzkrankheiten, tödliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gesamtmortalität in Verbindung gebracht werden kann.

Es war jedoch mehr Forschungszeit erforderlich, um festzustellen, warum das so war. Dennoch zeigten die Daten, dass die regelmäßige Saunanutzung mit einer fast 50%igen Reduzierung der herzbedingten Todesfälle verbunden war.

Andere Studien weisen darauf hin, dass der Nutzen von Saunen für die Herzgesundheit möglicherweise auf ihrer Fähigkeit beruht, die vaskuläre Endothelfunktion zu verbessern – oder Arterien bei Personen mit einem Risiko für starke Verschlackungen zu öffnen – und Bluthochdruck, einem Risikofaktor für Herzerkrankungen, zu senken.

Sind Saunen in Firmengebäuden sinnvoll?

Größere Firmen haben einen Fitnessbereich mit Sauna. Das ist vor allem in Ländern wie in Deutschland, Österreich oder aber auch der Schweiz immer häufiger der Fall. Dies hilft den Arbeitskräften nicht nur dabei zu entschlacken, sondern auch Zeit zu sparen und die Muskeln zu entspannen. Immerhin muss man dann nicht nach der Arbeit auch noch ins Fitnessstudio oder in die Sauna fahren, denn das hat man dann alles sozusagen vor Ort und kann sich nach einem stressigen Arbeitsalltag noch schnell gemütlich in die Sauna begeben, bevor man nach Hause fährt.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Heilen Besuche in einer Sauna auch schwere Krankheiten?

Nur durch Besuche in einer Sauna wird man sicherlich nicht geheilt. Ernährt man sich jedoch langfristig gesund und kombiniert es mit Sport sowie regelmäßigen Besuchen in einer Sauna (einmal oder zweimal im Monat), so kann dies den Körper weitaus resistenter gegenüber Unstimmigkeiten im Körper machen.

Welche Art Sauna ist die beste?

Dies hängt ganz vom Standpunkt und Vorliebe ab. Die beste Sauna im solchen Sinne gibt es jetzt nicht. Während man in einem Bürogebäude etwa eher auf Infrarot-Saunen setzt, da sie nicht dermaßen nass und feucht sind, bevorzugt man in einer Sauna im eigenen Garten eher Dampfsaunen.

Ist eine Sauna im Bürogebäude sinnvoll?

Eine Sauna ist eine gute Investition für alle Menschen in einem Bürogebäude. Ob es nun die Putzfrau ist, der Chef oder aber ein normaler Mitarbeiter. Nach einem Saunabesuch fühlen sich alle gleichermaßen erholt und wohler in ihrer eigenen Haut. Daraufhin verbinden sie den Arbeitsplatz automatisch nicht mehr nur mit Stress und Arbeit, sondern auch mit Entspannung und Erholung. Eine Sauna ist nämlich nicht nur gut für unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch für unsere Psyche.

Fazit

Zusammenfassend kann man behaupten:

  • Saunen reinigen durch die hohen Temperaturen unsere Arterien und Blutbahnen
  • Die Entschlackung findet sogar auch auf der Haut und in den Organen statt
  • Ein regelmäßiger Saunabesuch stärkt unser Immunsystem

Freie Radikale werden aufgrund der hohen Temperaturen in der Sauna abgetötet

Vorsätze

Gute Vorsätze in 2023 erfolgreich umsetzen

Hast auch du dir gute Neujahrsvorsätze für 2023 gesetzt? Du bist nicht alleine, nach einer YouGov-Umfrage nimmt sich jeder dritte Deutsche konkrete Neujahrsvorsätze vor. Das entspricht circa 34 % der deutschen Bevölkerung. Doch was nehmen sich die meisten Deutschen vor? Ganz oben auf der Rangliste stehen gesunde Ernährung und Sport, gefolgt von Geld sparen, umweltbewusstem Handeln und mehr Zeit mit der Familie zu verbringen.

Doch scheitern die meisten Menschen schon am Anfang und alte Gewohnheiten kehren schnell zurück. Oft fehlt es an Motivation oder Disziplin. Doch kein Grund zur Sorge, wie du es meisterst, deine guten Vorsätze für 2023 auch zu erzielen, erfährst du in diesem Beitrag.

Realistische Ziele Setzen

Ein ganz besonders wichtiger Punkt ist das Setzen realistischer Ziele. Wähle ein erreichbares Ziel und sei nicht zu hart mit dir selbst. Wenn du dir beispielsweise vornimmst, nie wieder Süßigkeiten zu essen, ist dies ein unrealistisches Ziel. Eine langsame Reduzierung und Süßes in Moderation sind wesentlich effektivere Vorsätze. Beschreibe deine Ziele so genau wie möglich und gehe sicher, dass sie auch wirklich zu deinem Vorteil sind. Sich Ziele zu setzen, die andere Menschen vielleicht empfohlen haben, von denen du aber nicht überzeugt bist, solltest du vermeiden. Nehme dir nicht zu viel auf einmal vor, denn auch das führt oft zum Scheitern der guten Vorsätze. Gehe sicher, dass du die Veränderung in deinem Leben auch wirklich zu 100 % willst, denn sonst sind die Chancen des Erfolgs gering. Nehme dir keine Ziele vor, die Veränderungen eines anderen Menschen voraussetzen, da du dies nicht beeinflussen kannst.

Modus Operandi zum Umsetzen der Vorsätze

Erstelle dir einen genauen Plan zur Umsetzung deiner Ziele. Hast auch du geplant, dich in 2023 gesünder zu ernähren und/oder abzunehmen? Um bei der Umstellung der Ernährung keine Fehler zu machen, ist die Beratung durch einen erfahrenen Experten sehr zu empfehlen. Über eine Suche wie „Ernährungsberatung Berlin“ findest du schnell passende Dienstleister in deiner Nähe. Du willst sportlicher werden und bist aber ein Sportmuffel? Dann lohnt es sich, zusammen mit einem Personal Coach zu arbeiten, der dich motiviert und gemeinsam mit dir dein Trainingsprogramm ausführt. Du möchtest Geld sparen? Dann hast du die Möglichkeit, mit deinem Finanzberater bei deiner Bank zu sprechen und ein Sparkonto zu eröffnen. Setze konkrete Ziele und teile sie in Etappen ein, wo möglich, denn jeder erreichte Meilenstein erzeugt ein Erfolgserlebnis und motiviert dich zum Durchhalten. Mit einem klaren Plan und Ziel vor Augen kannst du deine guten Vorsätze wesentlich leichter umsetzen.

Kleine Erfolge anerkennen und Ausrutscher nicht zu ernst nehmen

Du hast schon 5 Kilo verloren? Deine zu enge Jeans passt wieder? Oder vielleicht hat sich deine Kondition verbessert und du kannst jetzt länger trainieren? Erkenne diese Erfolge an und feier sie beispielsweise mit einem Abendessen in deinem Lieblingsrestaurant. Belohne dich für erreichte Meilensteine. Dies motiviert dich weiter durchzuhalten. Häufig sind auch sichtbare, positive Resultate zu sehen. Andererseits solltest du nicht zu wütend auf dich sein, wenn du mal den Nachtisch zum Abendessen gegessen hast, das kann passieren. Auch wenn du das Training einmal verpasst hast, ist das nicht das Ende der Welt, solange es nicht zu einer Gewohnheit wird.

Konsequent bleiben

Psychologische Studien ergaben, dass es mindestens 2 bis 3 Monate dauert, um bessere Gewohnheiten zu etablieren. Solange musst du durchhalten und streng deinem Ernährungs- und/oder Trainingsplan folgen. Dies erfordert Disziplin und Engagement. Nach 3 Monaten haben sich die neuen Gewohnheiten etabliert und die Resultate können sich sehen lassen. Jetzt fällt es dir leichter, deine Vorsätze auch weiter beizubehalten. Um noch weiter an Motivation zu gewinnen, solltest du dir einen Verbündeten suchen. Dies können Freunde oder Familienmitglieder sein, die sich ähnliche Vorsätze vorgenommen haben. Zu zweit macht das Training mehr Spaß und ihr motiviert einander. Auch die Ernährungsumstellung muss nicht langweilig sein. Man kann gemeinsam neue Rezepte entdecken oder austauschen und zusammen kochen.

Schnelltest

Wie Coronavirus-Schnelltests funktionieren

Auch wenn wir uns wünschen, dass Covid-19 der Vergangenheit angehört, so ist dies noch lange nicht der Fall, und wir sind durch die Umstände gezwungen, mit diesem Virus zu leben und zu versuchen, uns vor ihm zu schützen. Corona Test Profis ist neben der Impfung, dem Tragen von Masken und der körperlichen Distanz eine von mehreren Maßnahmen zur Risikoverringerung, die Sie und andere schützen, indem sie die Wahrscheinlichkeit der Verbreitung von COVID-19 verringern. Schnelltests, die von anderen Personen als der getesteten Person durchgeführt oder interpretiert werden, können in wenigen Minuten durchgeführt werden. Schnelltests, die zu Hause oder anderswo durchgeführt werden können, sind einfach anzuwenden und liefern schnell Ergebnisse.

Was sind Antigen-Schnelltests für Covid-19?

Diagnostische Antigentests weisen strukturelle Merkmale auf der Außenseite des Virus nach, die Antigene genannt werden. Diese kleinen Proteine sind ein Bestandteil des Virus und werden wahrscheinlich in der vom Patienten entnommenen Probe vorhanden sein. Im Labor wird der Antigen-Schnelltest mit einer Probe eines Nasopharyngeal Abstrich durchgeführt. Dazu werden Zellen aus dem Nasopharynx (Nase) entnommen. Die Entnahme der Probe kann unangenehm sein, da sie aus dem hinteren Übergangsbereich der Nasenhöhle in Richtung Rachen entnommen wird. Der Vorteil dieser Art von Test ist, dass das Ergebnis sofort, innerhalb von 30 Minuten, vorliegt. Beachten Sie, dass die Entnahme der Probe für die Zuverlässigkeit des Ergebnisses von großer Bedeutung ist. Unabhängig davon, ob Sie den Test in einem Labor oder zu Hause durchführen, befolgen Sie die Anweisungen sorgfältig, damit der Test angemessen und so zuverlässig wie möglich durchgeführt wird.

Was sind die wichtigsten Arten von Antigentests?

Die gebräuchlichsten Tests sind: Nasopharyngealprobe, Spucktests und Lutschertest. Die häufigste Art des Antigentests mit einer Nasopharyngealprobe ist sehr einfach und kann leicht zu Hause durchgeführt werden. Er besteht aus einer Testkassette, einem Röhrchen mit Reaktionslösung und einem Nasopharyngealabstrich. Bei einem Antigentest mit einer Speichelprobe wird empfohlen, dass Sie keine Speisen oder Getränke, Kaugummi oder Tabakprodukte zu sich genommen haben. Es gibt verschiedene Arten von Speicheltests, die sich hauptsächlich durch das Verbrauchsmaterial unterscheiden – ob der Speichel in einem Behälter oder einem Beutel gesammelt wird. Das Prinzip der Probenentnahme ist für diese Arten von Antigentests dasselbe. Ein Lolli-Test ist eine Art Antigentest, der eine etwas anspruchsvollere Version des Speicheltests ist. Das Kit enthält in der Regel eine Testvorrichtung, die in den Mund eingeführt und mit der Speichel gesammelt wird. Es ist ratsam, zweimal zu husten, bevor die Probe entnommen wird. Das Testergebnis wird bereits nach 10-15 Minuten deutlich.

Vorteile des Antigentests

Die wichtigsten Vorteile von Corona Test Profis sind das schnelle Ergebnis (innerhalb einer halben Stunde) und die geringeren Kosten. Sie eignen sich daher für Screening-Tests und zur schnellen Orientierung in Notfällen und bei Patienten mit COVID-19-verdächtigen Beschwerden. Der Antigentest kann mit anderen Schnelltests (für Influenza A, Influenza B und RSV) zur Differenzialdiagnose von akuten Atemwegsinfektionen kombiniert werden.

Wann sollten Sie einen Test machen?

Der empfohlene Zeitpunkt für einen Antigentest ist innerhalb der ersten 7 Tage nach dem Auftreten von Infektionssymptomen oder etwa eine Woche nach einem möglichen Risikokontakt. Es ist besonders wichtig, sich testen zu lassen, wenn:

  • Sie haben Symptome von COVID-19, nachdem Sie dem Virus ausgesetzt waren, auch wenn Sie vollständig geimpft sind oder sich in den letzten 3 Monaten von COVID-19 erholt haben.
  • Sie hatten engen Kontakt mit einer Person, die positiv auf COVID-19 getestet wurde.
  • Sie waren kürzlich auf einer großen Veranstaltung mit Menschen, bei der es schwierig war, die soziale Distanz zu wahren.
  • Wenn Sie verreisen müssen und nicht vollständig geimpft sind.

Wie genau sind Antigen-Schnelltests?

Corona Test Profis garantieren sichere, zuverlässige und schnelle Ergebnisse. Aufgrund der hohen Anzahl positiver Fälle werden sie für den Einsatz an Orten empfohlen, an denen ein klares und schnelles Bild des Krankheitsverlaufs benötigt wird.

Zusätzlicher Schutz mit Schutzmaske Standard FFP2

Das Coronavirus, das die Welt überschwemmt hat, und die Masken haben seit Beginn der Pandemie eine enorme Bedeutung erlangt. Die Standard-Schutzmaske FFP2 ist eine Sicherheitsmaske der Klasse KN95 ohne Ablassventil für eine wirksame Filtration und Schutz vor luftgetragenen Partikeln und Bakterien. Masken dieser Klasse werden vor allem von Medizinern gegen Influenzaviren und gegen das Coronavirus eingesetzt. Dieser Standard FFP2 gilt als wirksamer Schutz.

Glutenfrei

Was ist Zöliakie?

Zöliakie (viszerale Erkrankung, glutenabhängige Enteropathie) ist eine lebenslange Autoimmunerkrankung mit genetischer Grundlage, bei der das Immunsystem anormal auf Gluten, ein in Getreide (Weizen, Roggen und Gerste) enthaltenes Reserveprotein, reagiert. Was Gluten genau ist, können Sie hier nachlesen.

Als Folge von Gluten richtet sich eine abnorme Immunreaktion gegen körpereigenes Gewebe, insbesondere im Dünndarm. Dies führt zu einer Entzündung und Schädigung der Dünndarmschleimhaut, gefolgt von einer Verkümmerung der Darmzotten, die die Oberfläche des Darms vergrößern und für die Aufnahme von Nährstoffen verantwortlich sind.

Infolgedessen ist die Nahrungsaufnahme beeinträchtigt, was zu einer Vielzahl von klinischen Symptomen führt. Die Autoimmunreaktion ist jedoch nicht auf den Dünndarm beschränkt, sondern kann auch andere Organe betreffen. Daher kann sich die Zöliakie mit verschiedenen Symptomen innerhalb des Magen-Darm-Trakts, aber auch außerhalb davon manifestieren.

Die einzige Behandlungsmethode für Zöliakie ist die strikte Einhaltung einer glutenfreien Diät auf Lebenszeit.

Gluten verursacht nicht nur bei Zöliakie, sondern auch bei Weizenallergie und nicht-zöliakischer Gluten-/Weizensensitivität eine abnorme Reaktion des Organismus. Die Zöliakie ist jedoch die schwerwiegendste dieser Erkrankungen, weshalb eine korrekte Diagnose sehr wichtig ist.

Bis vor kurzem galt die Zöliakie als “seltene Erkrankung von Kleinkindern, die sich nach einigen Jahren der Diät auswächst”. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein! Leider gibt es immer noch Menschen, die im Kindesalter von der Zöliakie “geheilt” wurden und im Erwachsenenalter schwerwiegende Krankheiten entwickeln, weil sie sich nicht an eine glutenfreie Ernährung halten. Inzwischen belegen Studien aus vielen Ländern, dass mindestens 1 % der Bevölkerung an Zöliakie leidet. Außerdem nimmt die Häufigkeit der Zöliakie ständig zu (z. B. schätzen Forscher aus Finnland die Prävalenz der Zöliakie in diesem Land auf ca. 2,5 %). Es scheint, dass dies mit dem zunehmenden Glutenkonsum zusammenhängt (z. B. Verwendung von Getreidesorten mit hohem Glutengehalt und Änderung der Essgewohnheiten).

Die Krankheit kann sich in jedem Alter manifestieren.

Sowohl kurz nach der Einführung von Gluten in die Ernährung eines Kindes als auch in der Pubertät, bei Frauen in der Schwangerschaft, bei hohem Stress, nach einer schweren Infektion, einer größeren Operation usw. Derzeit werden 70 % der Zöliakie-Fälle bei Menschen über 20 Jahren festgestellt, obwohl einige dieser Patienten schon seit ihrer Kindheit Symptome haben. Es gibt Fälle, in denen die Krankheit bei Menschen im Alter von 80 Jahren auftritt. Frauen sind doppelt so häufig krank wie Männer.

Koexistenz der Zöliakie mit anderen Autoimmunerkrankungen

Häufiger als in der Allgemeinbevölkerung tritt die Zöliakie bei einigen Menschen zusammen mit insulinabhängigem Diabetes (so genannter Typ I), Schilddrüsenerkrankungen, Lebererkrankungen, Arthritis, Schuppenflechte und anderen Autoimmunerkrankungen auf.

Die meisten Fälle von Zöliakie bleiben undiagnostiziert.

Die Krankheit kann eine Vielzahl von Symptomen (eines oder mehrere) hervorrufen, die bei den Betroffenen unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Da die Patienten hauptsächlich Symptome außerhalb des Magen-Darm-Trakts haben, die nur selten mit Zöliakie in Verbindung gebracht werden, bleibt die überwiegende Mehrheit der Fälle von Zöliakie unerkannt. Dieses Phänomen wird manchmal mit einem Eisberg verglichen.

Fit für Sommer

Nützliche Tipps, um sich für den Sommer fit zu machen

Endlich hält sich das gute Wetter nicht länger versteckt. Allerdings bedeutet das für viele aber auch, dass ist wieder Zeit wird den bisherigen Lebensstil umzukrempeln und sich gesünder zu ernähren. Schließlich muss man schon bald wieder in den Sommer Outfits und Badeklamotten hineinpassen. Vielleicht steht schon bald der erste Urlaub vor der Tür und dann möchte man sich schließlich auch wohlfühlen. Haben Sie jedoch wenig Lust darauf, Ihren kompletten Lebensstil zu ändern? Auch kleine Veränderungen können schon sehr helfen. Wenn Sie beispielsweise ungern Sport treiben, können Sie mit einer gesunden Ernährung auch schon vieles erreichen.

Gesunde Snacks zum Mitnehmen

Wenn Sie etwas zu essen mit zur Arbeit nehmen, dann muss es nicht zwangsweise etwas Ungesundes sein. Je nachdem wieviel Zeit Sie morgens haben, können Sie sich einen frischen Obstsalat zubereiten oder frisches Gemüse zurechtschneiden. Vor allem, wenn es draußen warm ist, möchte man nicht immer was essen, das schwer im Magen liegt. Daher sollten Sie sich vielleicht mal Gedanken machen, welche Gerichte Sie in Ihrer Lunchbox hineinpacken. Vielleicht einen schönen Salat zum Mittag oder ein paar Kräcker mit Frischkäse, Avocado und Tomate.

Auch sollten Sie darauf auch ausreichend Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Die täglich empfohlene Menge liegt bei 5 Portionen. Das entspricht circa 200 Gramm gegartes Gemüse, 200 Gramm Salat oder Rohkost und in etwa 200 bis 250 Gramm Obst. Es ist aber immer besser mehr Gemüse zu essen, da Obst einen hohen Fruchtzuckeranteil hat. Deswegen immer mit Maßen genießen.

Viel Wasser trinken

Wenn Sie ein paar Pfunde loswerden möchten, dann sollten Sie viel Wasser trinken. Eine Heißhungerattacke kann nämlich auch ein Zeichen von Durst beziehungsweise einer Dehydrierung sein. Sie sollten also immer eine Flasche Wasser dabei haben, wenn Sie unterwegs sind.

Spazieren gehen

Sportmuffel sind kein Freund von intensive Trainingseinheiten im Fitnessstudio. Muss aber auch nicht, da man auch wunderbar spazieren kann bei dem guten Wetter. Man kann wunderbar durch Wälder, Parks oder falls vorhanden Gebirgen Umgebungen gehen oder sogar mal eine Fahrrad- sowie Inlinertour machen. Die frische Luft und die schöne Umgebung sind außerdem eine wunderbare Möglichkeit, um den Alltagsstress hinter sich zu lassen und abzuschalten.

Wahl des Katzenfutters

Worauf ist bei der Wahl von Katzenfutter zu achten?

Was ist besser: Trockenfutter oder Nassfutter?

Betrachtet man den Preis, so ist die Fütterung von Katzen mit Trockenfutter 4 bis 10 Mal billiger als mit Nassfutter. Dies lässt sich jedoch leicht aus dem Größenvorteil und einer weniger nahrhaften Zusammensetzung ableiten, die hauptsächlich mehr Kohlenhydrate und weniger Fleisch enthält. Während Katzenfutter etwas Feuchtigkeit entzieht, versorgt Nassfutter Ihre Katze mit Feuchtigkeit. Das lässt sich natürlich leicht ausgleichen, indem man dem Futter etwas lauwarmes Wasser hinzufügt.

Für den Besitzer ist es oft einfacher, das Futter zu geben, und der Napf wird bis zum Rand gefüllt. Das sorgt dafür, dass Katzen, die hauptsächlich mit Trockenfutter gefüttert werden, zu viel fressen und das Futter mehr Kohlenhydrate enthält, wodurch sie schneller zunehmen. Wir sehen, dass Katzen, die hauptsächlich mit Nassfutter gefüttert werden, nur zu bestimmten Zeiten Zugang zu ihrem Futter haben. Was ist besser, um ein gesundes Gewicht zu halten?

Wir haben bereits erwähnt, dass Nassfutter oft eine bessere Zusammensetzung der Zutaten hat, also mehr Fleisch oder Fisch und weniger Kohlenhydrate und Gemüse. Außerdem enthält es mehr Vitamine, Mineralstoffe und weniger künstliche Zusatzstoffe. Katzen, die überwiegend Nassfutter fressen, erkranken seltener an Diabetes, haben weniger Probleme mit ihrer Blase und können ihre Muskelmasse besser erhalten.

Was die Kosten betrifft, so können wir verstehen, wenn Sie Ihre Katze hauptsächlich mit Trockenfutter füttern möchten. Das ist an sich kein Problem, aber wir empfehlen, das Futter in Maßen zur Verfügung zu stellen und etwas Wasser dazu anzubieten. Am besten ist es jedoch, sowohl Trocken- als auch Nassfutter zu geben. Abwechslung ist das Beste für Ihre Katze.

Katzenfutter online kaufen?

Am unkompliziertesten ist natürlich der Onlinekauf. Sie bestellen das Tierfutter im Internet und es wird Ihnen bis vor die Haustür geliefert. Im Onlineshop (https://www.der-zooexperte.de/) finden Sie hochwertiges Tierfutter für Ihre Haustiere. Dort ist auch ein großes Angebot an Katzenfutter zu finden. Je nach Ihren Wünschen (und denen Ihrer Katze) können Sie zwischen Trockenfutter, Nassfutter oder leckeren Katzensnacks wählen.

Woher weiß ich, ob die Lebensmittel gesund sind?

Das Etikett auf der Lebensmittelverpackung gibt an, was das Lebensmittel enthält. Für Katzen ist es sehr wichtig, dass der Hauptbestandteil Fleisch oder Fisch ist. Katzen jagen von Natur aus Mäuse, Vögel und anderes Kleinwild. Ihr Verdauungssystem ist besonders gut für die Verarbeitung von Fleisch, Muskeln und Organen geeignet. Pflanzliche Stoffe passen traditionell nicht in diese Ernährung und sind für eine gesunde Ernährung nicht erforderlich.

Die Zutat, die oben auf dem Etikett steht, ist immer die Hauptzutat. Neben Fleisch oder Fisch enthält das Futter oft Kohlenhydrate in Form von Getreide oder Reis sowie tierisches oder pflanzliches Fett. Oft in Kombination mit Farb- und Aromastoffen, den so genannten E-Nummern. Beim Lesen des Etiketts ist es wichtig, kritisch zu sein. Häufig wird eine Fleischsorte als Hauptzutat angegeben, die jedoch durch verschiedene Getreidesorten ergänzt wird. Wenn Sie dann die Prozentsätze zusammenzählen, werden Sie feststellen, dass weniger Fleisch in den Lebensmitteln enthalten ist, als Sie vermuten würden. Das ist nicht ungesund für Katzen, aber sie sollten generell mehr Fleisch oder Fisch als Pflanzen fressen.

Ein Wort zu E-Nummern. In Bio-Katzenfutter sind in der Regel keine künstlichen Zusatzstoffe enthalten. Um sicherzugehen, empfehlen wir Ihnen jedoch, das Etikett immer sorgfältig zu lesen. E-Nummern tragen nicht zur Gesundheit Ihrer Katze bei und werden am besten vermieden.

Übrigens gibt es auch einen Trick, den einige Hersteller anwenden. Enthält eine Konservendose beispielsweise 6 % Rindfleisch und 6 % Hühnerfleisch, wird sie unter zwei Namen vermarktet. In Wirklichkeit frisst Ihre Katze das Gleiche, nur mit einem anderen Produktnamen.

Vielfalt und Abwechslung beim Essen

Wie beim Menschen ist es empfehlenswert, Ihrer Katze eine abwechslungsreiche Nahrung zu geben, also versuchen Sie, die Menge der verschiedenen Futtersorten und frischen Mahlzeiten zu variieren. Und geben Sie ab und zu etwas Fleisch als Belohnung.

Es ist auch sinnvoll, Katzenfutter zu kaufen, das speziell für die Rasse Ihrer Katze geeignet ist. Für Kätzchen, Erwachsene und Senioren gibt es spezielle Futterzusammensetzungen. Diese berücksichtigen die Ernährungsbedürfnisse Ihres Haustieres. Hat Ihre Katze gesundheitliche Probleme? Wenn dies der Fall ist, sollten Sie Ihren Tierarzt um Rat fragen, was die zusätzliche Fütterung und/oder die Verabreichung von Medikamenten betrifft.

Haarausfall bei Männern

Haarausfall: Ursachen und mögliche Behandlungen

Haarausfall ist eine Beschwerde eines großen Prozentsatzes der Bevölkerung. Gepflegtes, dichtes und glänzendes Haar wird in allen Kulturen als Attribut der Vitalität, als Zeichen der Gesundheit und als Element der Attraktivität für Männer und Frauen angesehen. Es ist daher verständlich, wie viel Stress und Unbehagen Haarausfall bei Menschen verursachen kann.

Die Ursachen von Haarausfall

Das Aussehen unserer Haare hängt zu einem großen Teil von unseren Genen, aber auch von unserer Gesundheit und unserem Lebensstil ab. Haarausfall ist ein physiologisches Phänomen. Es ist alarmierend, wenn jeden Tag mehr als hundert Haare ausfallen. Plötzlicher Haarausfall kann sogar als Reaktion auf Stress auftreten.

Übermäßiger Haarausfall kann verursacht werden durch:

  • Mangelernährung, einschließlich eines Mangels an Mikro- und Makroelementen wie Eisen oder Zink
  • Hormonelle Störungen, z.B. Hyper- und Hypothyreose, hohe Androgenmengen, die bei Frauen die sog. androgene Alopezie verursachen, Absinken des Östrogenspiegels z.B. nach der Menopause
  • Alopecia areata (eine Autoimmunerkrankung, bei der sich der Körper selbst angreift)
  • Androgenetische Alopezie – erblich bedingte Alopezie, die sowohl Männer als auch Frauen betrifft
  • Medikamente, insbesondere solche, die bei einer Krebs-Chemotherapie eingesetzt werden (vorübergehender Verlust), aber auch Verhütungsmittel, Antikoagulantien
  • Vergiftungen durch Schwermetalle wie Arsen, Thallium, Quecksilber
  • Radikaldiäten und starker Gewichtsverlust (Haarausfall wird oft im Zeitraum von 3 bis 6 Monaten nach der Gewichtsabnahme beobachtet)
  • länger anhaltende Erkältung (Grippe, hohes Fieber, Infektion)
  • häufiges Färben der Haare und Verwendung von starken Stylingkosmetika
  • Trichotillomanie, eine Störung, die sich durch unbewusstes Ausreißen der eigenen Haare äußert
  • Mangel an ausreichendem Eiweiß in der Ernährung – reichlich davon ist in Fisch, Fleisch und Eiern enthalten (Vegetarier können Eiweiß in Nüssen und Vollkornprodukten finden)
  • Geburt – Haarausfall nach der Geburt wird mit einer Abnahme des Östrogenspiegels im Körper in Verbindung gebracht, dies ist jedoch ein vorübergehender Verlust
  • Föhnen mit großer Hitze oder häufige Verwendung von Glätteisen
  • übermäßige Zufuhr von Vitamin A (sowohl durch Ernährung als auch durch Medikamente)
  • Kopfhauterkrankungen wie Ringelflechte, die manchmal mit Alopecia areata einhergeht. In der Folge kommt es zu Entzündungen, die das Haarwachstum hemmen
  • psychischen Erkrankungen

Auch eine schlechte Ernährung ist ein Auslöser für übermäßigen Haarausfall, vor allem der Mangel an Grundnährstoffen. Was Sie essen, hat einen besonderen Einfluss darauf, wie Sie äußerlich aussehen, deshalb sollten Sie Ihre tägliche Ernährung mit Eisen, Eiweiß und Vitamin B anreichern. Bei extremem Haarausfall (Alopezie) sollten Sie nach Rücksprache mit Ihrem Arzt so schnell wie möglich mit der Einnahme von Eisen beginnen. Wie wir wissen, verursacht Eisenmangel Hypoxie im Blut, was wiederum die Schwäche und den Bruch der Haare beeinflusst. Frauen sind besonders anfällig für Mangelerscheinungen (vor allem während der Menstruation). Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, lohnt sich auch der Griff zum Ackerschachtelhalm 440 mg für Haare, Haut und Nägel. Sie liefert unter anderem Vitamin C, Eisen, Kalium, Kalzium und Phosphor. Es hilft, den Haarausfall zu stoppen und seine Struktur zu stärken.

Neben der Möglichkeit, Haarausfall über Nahrungsergänzungsmittel zu bekämpfen, gibt es auch kosmetische Hilfsmittel wie die von Haircure. Auf der Website finden Betroffene unter anderem ein Shampoo, was bei Haarausfall angewendet werden soll.

Hat das Wetter einen Einfluss auf den Haarausfall?

Im Sommer ist unser Haar besonders anfällig für Schäden. UV-Strahlen und Baden in salzigem/chlorhaltigem Wasser verschlimmern den Haarausfall. Die Haarpflege wird im Sommer oft vergessen. Dabei ist es wichtig, dass unser Haar flexibel und weniger spröde bleibt. Wenn Sie in die Sonne gehen, tragen Sie ein Kopftuch, einen Hut oder eine Mütze oder sprühen Sie ein schützendes Haarspray.

Waschen Sie außerdem Ihre Haare, wenn Sie vom Strand oder Pool zurückkommen! Dadurch werden eventuelle Salz- oder Sandrückstände beseitigt. Verwenden Sie bei der Anwendung von Conditionern Ihr Haar, nicht Ihre Kopfhaut!

Der Herbst bringt auch eine Reihe von Problemen mit sich. Während dieser trüben Jahreszeit verlieren wir täglich etwa hundert Haare, jeden Tag, den wir dem Wind ausgesetzt sind. Wenn Sie also das Haus verlassen, stecken Sie Ihr Haar hoch, um es nicht herumzuziehen. Wenn Sie eine Mütze tragen, müssen Sie damit rechnen, dass sich Ihr Haar statisch auflädt und nach wenigen Augenblicken bricht. Kräutershampoos sind in der Herbstsaison hilfreich. Eine gute Wahl wird ein natürliches Shampoo Capillus sein, dessen pflanzliche Zusammensetzung zur Stärkung der Haarwurzeln und zur Verbesserung ihres Zustands beiträgt.

Im Winter wirken Schnee und Kälte nicht gut auf die Haare, deshalb ist es wichtig, leichte Präparate zu verwenden, um sie nicht zusätzlich zu belasten. Vitamin A hilft bei Haarausfall.

Haarausfall bei Männern – ein peinliches Problem

Männer schämen sich in der Regel für Haarausfall und ignorieren dieses Problem, leider. In der Zwischenzeit hilft die richtige Diagnose der Erkrankung, dieses Problem zu bekämpfen. Die männliche Kahlheit beginnt in der Regel nach dem 40. Lebensjahr und wird in der Regel durch eine Schwächung der Haarfollikel und deren verminderte Pigmentierung verursacht. Gene sind für den Haarausfall beim männlichen Geschlecht verantwortlich.

Bei Männern äußert sich der Haarausfall oft in Form von Alopecia areata, d. h., es entstehen plaqueartige Stellen auf dem Kopf, an denen überhaupt keine Haare vorhanden sind. Solche Zustände sollten immer unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden. Neben der männlichen Glatzenbildung sind Männer auch von der so genannten androgenetischen Alopezie betroffen, die durch Haarausfall am Oberkopf und in den Stirnwinkeln, mit übermäßiger Behaarung in den Ohren, am Rücken oder in der Nase gekennzeichnet ist.

Wie kann man also Männern helfen? Eine ausgewogene Ernährung und vor allem die Konsultation eines Spezialisten ist notwendig. Der Arzt muss prüfen, ob die Ursache der Kahlheit nicht eine Krankheit oder Infektion ist.

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