Glutenfrei

Was ist Zöliakie?

Zöliakie (viszerale Erkrankung, glutenabhängige Enteropathie) ist eine lebenslange Autoimmunerkrankung mit genetischer Grundlage, bei der das Immunsystem anormal auf Gluten, ein in Getreide (Weizen, Roggen und Gerste) enthaltenes Reserveprotein, reagiert. Was Gluten genau ist, können Sie hier nachlesen.

Als Folge von Gluten richtet sich eine abnorme Immunreaktion gegen körpereigenes Gewebe, insbesondere im Dünndarm. Dies führt zu einer Entzündung und Schädigung der Dünndarmschleimhaut, gefolgt von einer Verkümmerung der Darmzotten, die die Oberfläche des Darms vergrößern und für die Aufnahme von Nährstoffen verantwortlich sind.

Infolgedessen ist die Nahrungsaufnahme beeinträchtigt, was zu einer Vielzahl von klinischen Symptomen führt. Die Autoimmunreaktion ist jedoch nicht auf den Dünndarm beschränkt, sondern kann auch andere Organe betreffen. Daher kann sich die Zöliakie mit verschiedenen Symptomen innerhalb des Magen-Darm-Trakts, aber auch außerhalb davon manifestieren.

Die einzige Behandlungsmethode für Zöliakie ist die strikte Einhaltung einer glutenfreien Diät auf Lebenszeit.

Gluten verursacht nicht nur bei Zöliakie, sondern auch bei Weizenallergie und nicht-zöliakischer Gluten-/Weizensensitivität eine abnorme Reaktion des Organismus. Die Zöliakie ist jedoch die schwerwiegendste dieser Erkrankungen, weshalb eine korrekte Diagnose sehr wichtig ist.

Bis vor kurzem galt die Zöliakie als “seltene Erkrankung von Kleinkindern, die sich nach einigen Jahren der Diät auswächst”. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein! Leider gibt es immer noch Menschen, die im Kindesalter von der Zöliakie “geheilt” wurden und im Erwachsenenalter schwerwiegende Krankheiten entwickeln, weil sie sich nicht an eine glutenfreie Ernährung halten. Inzwischen belegen Studien aus vielen Ländern, dass mindestens 1 % der Bevölkerung an Zöliakie leidet. Außerdem nimmt die Häufigkeit der Zöliakie ständig zu (z. B. schätzen Forscher aus Finnland die Prävalenz der Zöliakie in diesem Land auf ca. 2,5 %). Es scheint, dass dies mit dem zunehmenden Glutenkonsum zusammenhängt (z. B. Verwendung von Getreidesorten mit hohem Glutengehalt und Änderung der Essgewohnheiten).

Die Krankheit kann sich in jedem Alter manifestieren.

Sowohl kurz nach der Einführung von Gluten in die Ernährung eines Kindes als auch in der Pubertät, bei Frauen in der Schwangerschaft, bei hohem Stress, nach einer schweren Infektion, einer größeren Operation usw. Derzeit werden 70 % der Zöliakie-Fälle bei Menschen über 20 Jahren festgestellt, obwohl einige dieser Patienten schon seit ihrer Kindheit Symptome haben. Es gibt Fälle, in denen die Krankheit bei Menschen im Alter von 80 Jahren auftritt. Frauen sind doppelt so häufig krank wie Männer.

Koexistenz der Zöliakie mit anderen Autoimmunerkrankungen

Häufiger als in der Allgemeinbevölkerung tritt die Zöliakie bei einigen Menschen zusammen mit insulinabhängigem Diabetes (so genannter Typ I), Schilddrüsenerkrankungen, Lebererkrankungen, Arthritis, Schuppenflechte und anderen Autoimmunerkrankungen auf.

Die meisten Fälle von Zöliakie bleiben undiagnostiziert.

Die Krankheit kann eine Vielzahl von Symptomen (eines oder mehrere) hervorrufen, die bei den Betroffenen unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Da die Patienten hauptsächlich Symptome außerhalb des Magen-Darm-Trakts haben, die nur selten mit Zöliakie in Verbindung gebracht werden, bleibt die überwiegende Mehrheit der Fälle von Zöliakie unerkannt. Dieses Phänomen wird manchmal mit einem Eisberg verglichen.

Fit für Sommer

Nützliche Tipps, um sich für den Sommer fit zu machen

Endlich hält sich das gute Wetter nicht länger versteckt. Allerdings bedeutet das für viele aber auch, dass ist wieder Zeit wird den bisherigen Lebensstil umzukrempeln und sich gesünder zu ernähren. Schließlich muss man schon bald wieder in den Sommer Outfits und Badeklamotten hineinpassen. Vielleicht steht schon bald der erste Urlaub vor der Tür und dann möchte man sich schließlich auch wohlfühlen. Haben Sie jedoch wenig Lust darauf, Ihren kompletten Lebensstil zu ändern? Auch kleine Veränderungen können schon sehr helfen. Wenn Sie beispielsweise ungern Sport treiben, können Sie mit einer gesunden Ernährung auch schon vieles erreichen.

Gesunde Snacks zum Mitnehmen

Wenn Sie etwas zu essen mit zur Arbeit nehmen, dann muss es nicht zwangsweise etwas Ungesundes sein. Je nachdem wieviel Zeit Sie morgens haben, können Sie sich einen frischen Obstsalat zubereiten oder frisches Gemüse zurechtschneiden. Vor allem, wenn es draußen warm ist, möchte man nicht immer was essen, das schwer im Magen liegt. Daher sollten Sie sich vielleicht mal Gedanken machen, welche Gerichte Sie in Ihrer Lunchbox hineinpacken. Vielleicht einen schönen Salat zum Mittag oder ein paar Kräcker mit Frischkäse, Avocado und Tomate.

Auch sollten Sie darauf auch ausreichend Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Die täglich empfohlene Menge liegt bei 5 Portionen. Das entspricht circa 200 Gramm gegartes Gemüse, 200 Gramm Salat oder Rohkost und in etwa 200 bis 250 Gramm Obst. Es ist aber immer besser mehr Gemüse zu essen, da Obst einen hohen Fruchtzuckeranteil hat. Deswegen immer mit Maßen genießen.

Viel Wasser trinken

Wenn Sie ein paar Pfunde loswerden möchten, dann sollten Sie viel Wasser trinken. Eine Heißhungerattacke kann nämlich auch ein Zeichen von Durst beziehungsweise einer Dehydrierung sein. Sie sollten also immer eine Flasche Wasser dabei haben, wenn Sie unterwegs sind.

Spazieren gehen

Sportmuffel sind kein Freund von intensive Trainingseinheiten im Fitnessstudio. Muss aber auch nicht, da man auch wunderbar spazieren kann bei dem guten Wetter. Man kann wunderbar durch Wälder, Parks oder falls vorhanden Gebirgen Umgebungen gehen oder sogar mal eine Fahrrad- sowie Inlinertour machen. Die frische Luft und die schöne Umgebung sind außerdem eine wunderbare Möglichkeit, um den Alltagsstress hinter sich zu lassen und abzuschalten.

Wahl des Katzenfutters

Worauf ist bei der Wahl von Katzenfutter zu achten?

Was ist besser: Trockenfutter oder Nassfutter?

Betrachtet man den Preis, so ist die Fütterung von Katzen mit Trockenfutter 4 bis 10 Mal billiger als mit Nassfutter. Dies lässt sich jedoch leicht aus dem Größenvorteil und einer weniger nahrhaften Zusammensetzung ableiten, die hauptsächlich mehr Kohlenhydrate und weniger Fleisch enthält. Während Katzenfutter etwas Feuchtigkeit entzieht, versorgt Nassfutter Ihre Katze mit Feuchtigkeit. Das lässt sich natürlich leicht ausgleichen, indem man dem Futter etwas lauwarmes Wasser hinzufügt.

Für den Besitzer ist es oft einfacher, das Futter zu geben, und der Napf wird bis zum Rand gefüllt. Das sorgt dafür, dass Katzen, die hauptsächlich mit Trockenfutter gefüttert werden, zu viel fressen und das Futter mehr Kohlenhydrate enthält, wodurch sie schneller zunehmen. Wir sehen, dass Katzen, die hauptsächlich mit Nassfutter gefüttert werden, nur zu bestimmten Zeiten Zugang zu ihrem Futter haben. Was ist besser, um ein gesundes Gewicht zu halten?

Wir haben bereits erwähnt, dass Nassfutter oft eine bessere Zusammensetzung der Zutaten hat, also mehr Fleisch oder Fisch und weniger Kohlenhydrate und Gemüse. Außerdem enthält es mehr Vitamine, Mineralstoffe und weniger künstliche Zusatzstoffe. Katzen, die überwiegend Nassfutter fressen, erkranken seltener an Diabetes, haben weniger Probleme mit ihrer Blase und können ihre Muskelmasse besser erhalten.

Was die Kosten betrifft, so können wir verstehen, wenn Sie Ihre Katze hauptsächlich mit Trockenfutter füttern möchten. Das ist an sich kein Problem, aber wir empfehlen, das Futter in Maßen zur Verfügung zu stellen und etwas Wasser dazu anzubieten. Am besten ist es jedoch, sowohl Trocken- als auch Nassfutter zu geben. Abwechslung ist das Beste für Ihre Katze.

Katzenfutter online kaufen?

Am unkompliziertesten ist natürlich der Onlinekauf. Sie bestellen das Tierfutter im Internet und es wird Ihnen bis vor die Haustür geliefert. Im Onlineshop (https://www.der-zooexperte.de/) finden Sie hochwertiges Tierfutter für Ihre Haustiere. Dort ist auch ein großes Angebot an Katzenfutter zu finden. Je nach Ihren Wünschen (und denen Ihrer Katze) können Sie zwischen Trockenfutter, Nassfutter oder leckeren Katzensnacks wählen.

Woher weiß ich, ob die Lebensmittel gesund sind?

Das Etikett auf der Lebensmittelverpackung gibt an, was das Lebensmittel enthält. Für Katzen ist es sehr wichtig, dass der Hauptbestandteil Fleisch oder Fisch ist. Katzen jagen von Natur aus Mäuse, Vögel und anderes Kleinwild. Ihr Verdauungssystem ist besonders gut für die Verarbeitung von Fleisch, Muskeln und Organen geeignet. Pflanzliche Stoffe passen traditionell nicht in diese Ernährung und sind für eine gesunde Ernährung nicht erforderlich.

Die Zutat, die oben auf dem Etikett steht, ist immer die Hauptzutat. Neben Fleisch oder Fisch enthält das Futter oft Kohlenhydrate in Form von Getreide oder Reis sowie tierisches oder pflanzliches Fett. Oft in Kombination mit Farb- und Aromastoffen, den so genannten E-Nummern. Beim Lesen des Etiketts ist es wichtig, kritisch zu sein. Häufig wird eine Fleischsorte als Hauptzutat angegeben, die jedoch durch verschiedene Getreidesorten ergänzt wird. Wenn Sie dann die Prozentsätze zusammenzählen, werden Sie feststellen, dass weniger Fleisch in den Lebensmitteln enthalten ist, als Sie vermuten würden. Das ist nicht ungesund für Katzen, aber sie sollten generell mehr Fleisch oder Fisch als Pflanzen fressen.

Ein Wort zu E-Nummern. In Bio-Katzenfutter sind in der Regel keine künstlichen Zusatzstoffe enthalten. Um sicherzugehen, empfehlen wir Ihnen jedoch, das Etikett immer sorgfältig zu lesen. E-Nummern tragen nicht zur Gesundheit Ihrer Katze bei und werden am besten vermieden.

Übrigens gibt es auch einen Trick, den einige Hersteller anwenden. Enthält eine Konservendose beispielsweise 6 % Rindfleisch und 6 % Hühnerfleisch, wird sie unter zwei Namen vermarktet. In Wirklichkeit frisst Ihre Katze das Gleiche, nur mit einem anderen Produktnamen.

Vielfalt und Abwechslung beim Essen

Wie beim Menschen ist es empfehlenswert, Ihrer Katze eine abwechslungsreiche Nahrung zu geben, also versuchen Sie, die Menge der verschiedenen Futtersorten und frischen Mahlzeiten zu variieren. Und geben Sie ab und zu etwas Fleisch als Belohnung.

Es ist auch sinnvoll, Katzenfutter zu kaufen, das speziell für die Rasse Ihrer Katze geeignet ist. Für Kätzchen, Erwachsene und Senioren gibt es spezielle Futterzusammensetzungen. Diese berücksichtigen die Ernährungsbedürfnisse Ihres Haustieres. Hat Ihre Katze gesundheitliche Probleme? Wenn dies der Fall ist, sollten Sie Ihren Tierarzt um Rat fragen, was die zusätzliche Fütterung und/oder die Verabreichung von Medikamenten betrifft.

Haarausfall bei Männern

Haarausfall: Ursachen und mögliche Behandlungen

Haarausfall ist eine Beschwerde eines großen Prozentsatzes der Bevölkerung. Gepflegtes, dichtes und glänzendes Haar wird in allen Kulturen als Attribut der Vitalität, als Zeichen der Gesundheit und als Element der Attraktivität für Männer und Frauen angesehen. Es ist daher verständlich, wie viel Stress und Unbehagen Haarausfall bei Menschen verursachen kann.

Die Ursachen von Haarausfall

Das Aussehen unserer Haare hängt zu einem großen Teil von unseren Genen, aber auch von unserer Gesundheit und unserem Lebensstil ab. Haarausfall ist ein physiologisches Phänomen. Es ist alarmierend, wenn jeden Tag mehr als hundert Haare ausfallen. Plötzlicher Haarausfall kann sogar als Reaktion auf Stress auftreten.

Übermäßiger Haarausfall kann verursacht werden durch:

  • Mangelernährung, einschließlich eines Mangels an Mikro- und Makroelementen wie Eisen oder Zink
  • Hormonelle Störungen, z.B. Hyper- und Hypothyreose, hohe Androgenmengen, die bei Frauen die sog. androgene Alopezie verursachen, Absinken des Östrogenspiegels z.B. nach der Menopause
  • Alopecia areata (eine Autoimmunerkrankung, bei der sich der Körper selbst angreift)
  • Androgenetische Alopezie – erblich bedingte Alopezie, die sowohl Männer als auch Frauen betrifft
  • Medikamente, insbesondere solche, die bei einer Krebs-Chemotherapie eingesetzt werden (vorübergehender Verlust), aber auch Verhütungsmittel, Antikoagulantien
  • Vergiftungen durch Schwermetalle wie Arsen, Thallium, Quecksilber
  • Radikaldiäten und starker Gewichtsverlust (Haarausfall wird oft im Zeitraum von 3 bis 6 Monaten nach der Gewichtsabnahme beobachtet)
  • länger anhaltende Erkältung (Grippe, hohes Fieber, Infektion)
  • häufiges Färben der Haare und Verwendung von starken Stylingkosmetika
  • Trichotillomanie, eine Störung, die sich durch unbewusstes Ausreißen der eigenen Haare äußert
  • Mangel an ausreichendem Eiweiß in der Ernährung – reichlich davon ist in Fisch, Fleisch und Eiern enthalten (Vegetarier können Eiweiß in Nüssen und Vollkornprodukten finden)
  • Geburt – Haarausfall nach der Geburt wird mit einer Abnahme des Östrogenspiegels im Körper in Verbindung gebracht, dies ist jedoch ein vorübergehender Verlust
  • Föhnen mit großer Hitze oder häufige Verwendung von Glätteisen
  • übermäßige Zufuhr von Vitamin A (sowohl durch Ernährung als auch durch Medikamente)
  • Kopfhauterkrankungen wie Ringelflechte, die manchmal mit Alopecia areata einhergeht. In der Folge kommt es zu Entzündungen, die das Haarwachstum hemmen
  • psychischen Erkrankungen

Auch eine schlechte Ernährung ist ein Auslöser für übermäßigen Haarausfall, vor allem der Mangel an Grundnährstoffen. Was Sie essen, hat einen besonderen Einfluss darauf, wie Sie äußerlich aussehen, deshalb sollten Sie Ihre tägliche Ernährung mit Eisen, Eiweiß und Vitamin B anreichern. Bei extremem Haarausfall (Alopezie) sollten Sie nach Rücksprache mit Ihrem Arzt so schnell wie möglich mit der Einnahme von Eisen beginnen. Wie wir wissen, verursacht Eisenmangel Hypoxie im Blut, was wiederum die Schwäche und den Bruch der Haare beeinflusst. Frauen sind besonders anfällig für Mangelerscheinungen (vor allem während der Menstruation). Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, lohnt sich auch der Griff zum Ackerschachtelhalm 440 mg für Haare, Haut und Nägel. Sie liefert unter anderem Vitamin C, Eisen, Kalium, Kalzium und Phosphor. Es hilft, den Haarausfall zu stoppen und seine Struktur zu stärken.

Neben der Möglichkeit, Haarausfall über Nahrungsergänzungsmittel zu bekämpfen, gibt es auch kosmetische Hilfsmittel wie die von Haircure. Auf der Website finden Betroffene unter anderem ein Shampoo, was bei Haarausfall angewendet werden soll.

Hat das Wetter einen Einfluss auf den Haarausfall?

Im Sommer ist unser Haar besonders anfällig für Schäden. UV-Strahlen und Baden in salzigem/chlorhaltigem Wasser verschlimmern den Haarausfall. Die Haarpflege wird im Sommer oft vergessen. Dabei ist es wichtig, dass unser Haar flexibel und weniger spröde bleibt. Wenn Sie in die Sonne gehen, tragen Sie ein Kopftuch, einen Hut oder eine Mütze oder sprühen Sie ein schützendes Haarspray.

Waschen Sie außerdem Ihre Haare, wenn Sie vom Strand oder Pool zurückkommen! Dadurch werden eventuelle Salz- oder Sandrückstände beseitigt. Verwenden Sie bei der Anwendung von Conditionern Ihr Haar, nicht Ihre Kopfhaut!

Der Herbst bringt auch eine Reihe von Problemen mit sich. Während dieser trüben Jahreszeit verlieren wir täglich etwa hundert Haare, jeden Tag, den wir dem Wind ausgesetzt sind. Wenn Sie also das Haus verlassen, stecken Sie Ihr Haar hoch, um es nicht herumzuziehen. Wenn Sie eine Mütze tragen, müssen Sie damit rechnen, dass sich Ihr Haar statisch auflädt und nach wenigen Augenblicken bricht. Kräutershampoos sind in der Herbstsaison hilfreich. Eine gute Wahl wird ein natürliches Shampoo Capillus sein, dessen pflanzliche Zusammensetzung zur Stärkung der Haarwurzeln und zur Verbesserung ihres Zustands beiträgt.

Im Winter wirken Schnee und Kälte nicht gut auf die Haare, deshalb ist es wichtig, leichte Präparate zu verwenden, um sie nicht zusätzlich zu belasten. Vitamin A hilft bei Haarausfall.

Haarausfall bei Männern – ein peinliches Problem

Männer schämen sich in der Regel für Haarausfall und ignorieren dieses Problem, leider. In der Zwischenzeit hilft die richtige Diagnose der Erkrankung, dieses Problem zu bekämpfen. Die männliche Kahlheit beginnt in der Regel nach dem 40. Lebensjahr und wird in der Regel durch eine Schwächung der Haarfollikel und deren verminderte Pigmentierung verursacht. Gene sind für den Haarausfall beim männlichen Geschlecht verantwortlich.

Bei Männern äußert sich der Haarausfall oft in Form von Alopecia areata, d. h., es entstehen plaqueartige Stellen auf dem Kopf, an denen überhaupt keine Haare vorhanden sind. Solche Zustände sollten immer unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden. Neben der männlichen Glatzenbildung sind Männer auch von der so genannten androgenetischen Alopezie betroffen, die durch Haarausfall am Oberkopf und in den Stirnwinkeln, mit übermäßiger Behaarung in den Ohren, am Rücken oder in der Nase gekennzeichnet ist.

Wie kann man also Männern helfen? Eine ausgewogene Ernährung und vor allem die Konsultation eines Spezialisten ist notwendig. Der Arzt muss prüfen, ob die Ursache der Kahlheit nicht eine Krankheit oder Infektion ist.

Eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt

Professionelle Zahnreinigung (Prophylaxe): Warum ist sie so wichtig?

Der Erhalt der Zahngesundheit ist in vielerlei Hinsicht von großer Wichtigkeit. Eine jährliche bis halbjährliche Kontrolle beim Zahnarzt sollte in jedem Fall erfolgen, rät Dr. Ioannis Tsiompanis, Zahnarzt in Mülheim an der Ruhr (Dümpten). Nur durch die Wahrnehmung regelmäßiger Termine kann der Zahnarzt das individuelle Risiko für die Entwicklung von Karies oder Parodontitis erkennen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen. Hierzu können verschiedene Tests zum Einsatz kommen, z. B. die Speichelanalyse oder Keimbestimmung. Durch das Einfärben der Zähne können Ablagerungen (Plaque) sichtbar gemacht werden. Der Patient erkennt, an welchen Stellen es gründlicher zu putzen gilt. Der Zahnarzt kann hinsichtlich der Technik beraten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine professionelle Zahnreinigung durchzuführen. Je nach Hygienezustand des Mundes sollte Letztere mindestens einmal jährlich erfolgen.

Was versteht man unter einer professionellen Zahnreinigung (Prophylaxe)?

Im Rahmen der Prophylaxe werden Zahnzwischenräume, Zahnoberflächen und eventuell vorhandene Zahnfleischtaschen gereinigt. Bakterien und Zahnstein werden dabei entfernt. Die Zähne sind nach der Behandlung sichtbar aufgehellt. Wenn Sie unter Verfärbungen bedingt durch Kaffee-, Tee-, Nikotin- oder Weinkonsum leiden, kann eine professionelle Zahnreinigung Abhilfe schaffen. Die meisten Praxen bedienen sich dabei des sogenannten Air-Flow-Systems. Dieses eignet sich besonders gut, wenn hartnäckige Beläge beseitigt werden müssen. Es gibt jedoch auch andere Möglichkeiten.

Warum ist eine professionelle Zahnreinigung so wichtig?

Eine professionelle Zahnreinigung wird entweder aus kosmetischen oder medizinischen Gründen durchgeführt. Oftmals sind für den Patienten jedoch beide Aspekte von Bedeutung. Neben einem strahlenden Lächeln beugt die Prophylaxe ernsthaften Erkrankungen vor. Dass mangelnde Mundhygiene sich negativ auf den gesamten Organismus auswirkt, ist wissenschaftlich längst bewiesen (Quelle: Verbraucherzentrale). Folgende Erkrankungen können mit unzureichender Mundhygiene im Zusammenhang stehen:

• Diabetes
• Lungenerkrankungen
• Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems

Wie läuft eine professionelle Zahnreinigung im Detail ab?

Am Anfang der Behandlung stehen immer das Beratungsgespräch und die Analyse des Zahnzustandes. An dieser Stelle erhält der Patient Hinweise, wie er seine Mundhygiene optimieren kann. Die Prophylaxe wird von einer fachlich ausgebildeten Zahnarzthelferin durchgeführt, welche die entsprechende Fortbildung erfolgreich absolviert hat. Bei einer Prophylaxe werden folgende Instrumente verwendet:

• Zahnseide
• Interdentalbürsten
• Ultraschall
• Scaler
• Küretten

Handelt es sich um frische Belege, werden diese mittels Ultraschall entfernt. Im Bereich der Schneidezähne fühlt sich dies häufig ein wenig unangenehm an. Bei harten Belegen ist es notwendig, diese mithilfe von einem Scaler oder Küretten von der Zahnoberfläche abzuschaben. Letzteres ist jedoch nicht schmerzhaft. Die sogenannten zahnärztlichen Handinstrumente wie Interdentalbürsten und Zahnseide ermöglichen darüber hinaus eine gründliche Säuberung des Zahnfleischrands sowie der Zahnzwischenräume. Manchmal kommt auch Sandstreifen-Papier zum Einsatz.

Wie sieht die Nachbehandlung aus?

Nach abgeschlossener Zahnreinigung fühlen sich die Zähne zunächst aufgeraut an. Deshalb erfolgt im nächsten Schritt das Auftragen einer Politur. Hierzu stehen verschiedene Politur-Aufsätze bestehend aus Borsten oder Gummi zur Auswahl, welche auf das Bohrerhandstück gesetzt werden. Nun trägt die zahnmedizinische Fachangestellte eine Politurpaste auf, ähnlich wie bei einer Zahnbürste. In der Politurpaste sind Schleifpartikel vorhanden, sodass sich die Zähne anschließend glatt anfühlen. Zuletzt versiegelt man die Zähne mit Fluoridlack, welcher die Regeneration des Zahnschmelzes unterstützt. Dadurch sind die Zähne resistenter gegen Bakterien und Säure.

Wie funktioniert das Air-Flow-Verfahren?

Das Air-Flow-Verfahren wirkt effektiv gegen hartnäckige Zahnbeläge. Zur Vorbereitung ist eine vorherige Mundspülung mit Chlorhexamed anzuraten. Dadurch wird die Bakteriendichte im Mund minimiert. Die Zähne werden unter Hochdruck mit einer Pulverstrahlreinigung bestehend aus Luft, Wasser und Salzen behandelt. Beläge und Bakterien lassen sich zuverlässig beseitigen. Danach trägt man Politur auf und versiegelt die Zähne mit Fluoridlack. Bei der Air-Flow-Methode kann es zur Staubentwicklung während der Behandlung kommen. Es ist daher empfehlenswert, dass der Patient auf das Tragen von Kontaktlinsen verzichtet. Patient und Behandler tragen während der Prozedur Schutzbrillen.

Werden die Kosten für eine Prophylaxe von der Krankenkasse übernommen?

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung in der Regel nicht. Bei privaten Krankenkassen verhält es sich anders. Sind Sie gesetzlich versichert, müssen Sie die Kosten von 90,00 € bis 140,00 € selbst übernehmen. Eine Ausnahme besteht für Kinder zwischen sechs und acht Jahren. Allerdings kann es sich auch für Erwachsene lohnen, bei der Krankenkasse nachzufragen. Wenn Sie regelmäßige Zahnarztbesuche nachweisen können, bekommen Sie möglicherweise einen Teil der Kosten erstattet. Eine Garantie gibt es dafür allerdings nicht. Grundsätzlich entwickelt sich der Trend jedoch dahin, dass immer mehr Krankenkassen den Nutzen der Zahnprophylaxe erkennen und eine Bezuschussung überdenken. Zahnersatz ist deutlich teurer als die Zahnprophylaxe. Hat der Patient bereits Kronen, Implantate oder Brücken, wird deren Haltbarkeit durch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung erhöht.

Schutzausrüstung COVID 19

Schutzausrüstung in Zeiten von Covid-19

Warum ist eine Schutzausrüstung so wichtig?

Die zweite Welle des Coronavirus erfasst gerade Deutschland und die ganze Welt. Um jetzt nicht wieder große Teile der Wirtschaft komplett stillzulegen, ist eine gute Schutzausrüstung wichtiger denn je. Wir stellen die wichtigsten Bestandteile einer medizinischen Schutzausrüstung vor und erklären, worauf Sie achten sollten. Letztendlich sollten Sie aber immer die spezifischen Hinweise der jeweiligen Hersteller beachten.

 

Die Schutzausrüstung im Überblick

 

Atemschutzmasken

Die Mund-Nasen-Bedeckung hilft, die Corona-Ausbreitung deutlich einzubremsen. Hier sind die Community-Masken zu nennen, die auch Alltags-Masken oder DIY-Masken bzw. Behelfs-Masken genannt werden. Sie bieten jedoch nur einen geringen Schutz für Sie. Wählen Sie hierbei lieber fest gewebte Stoffe, diese sind besser als leicht gewebte.

Des Weiteren gibt es die medizinischen Gesichtsmasken, die sogenannten Einweg-Masken oder OP-Masken. Sie werden von Ärzten und Zahnärzten genutzt und bieten laut DIN EN 14683 einen geringeren Schutz in der nahen Umgebung der Tröpfchen. Das verringert dann für Sie die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsteilchen und die Distanz. Sie schützt aber nur vor größeren Tröpfchen.

Die FFP-Masken sind allgemein für Sie in drei Schutzklassen eingeordnet und können mit oder ohne Auslassventil gekauft werden. Die Atemschutzmasken sind Halbmasken, die auch Feinstaubmasken genannt werden. Sie nennen sich auch partikelfiltrierende Halbmasken. Diese haben eine weitreichendere Wirkung für Sie und schützen den Träger selbst vor Aerosolen. Hier gibt es die FFP1, die FFP2 und die FFP3-Masken. Bei Corona empfiehlt es sich, dass Sie die Klasse FFP2 wählen oder FFP3 und immer auf die CE-Kennzeichnung achten. Auch Visiere und Face-Shields können helfen, sich zu schützen, doch sie halten weniger Flüssigkeitspartikel ab, als Masken.

 

Schutzkittel

Schutzkittel werden auch als Infektionsprävention empfohlen. Entscheiden Sie sich jedoch hier, laut den Empfehlungen des RKI (Robert Koch Instituts) für virendichte Schutzkittel. Nicht alles, was der Markt hier anbietet, hilft wirklich. Wenn Sie im gesundheitlichen Bereich arbeiten, wie beispielsweise im Krankenhaus oder in der Pflege, dann wählen Sie Materialien, die nach EN 14126 konzipiert sind. Das ist eine Schutzkleidung, die gegen Infektionserreger auch getestet wurde. Diese Einmalkittel sind vollbeschichtet und bestehen aus Zytex. Sie haben zwei Bindegürtel und meistens gestrickte Bündchen. Diese Materialien sind getestet gegen Zytostatika und Penetration von Viren und Blut. Sie bieten einen 360-Grad-Schutz für Sie.

 

Handschuhe

Auch bei den Handschuhen sollten Sie Wert legen auf eine Zertifizierung. Denn die klassischen Einweghandschuhe sind eher nicht optimal. Die Handschuhe sollten nach EN ISO 374-5:2016 geprüft und getestet worden sein gegen Viren und Penetration. Wählen Sie beispielsweise Nitril-Handschuhe, puderfrei. Diese bieten nicht nur einen Chemikalien-Schutz und sind widerstandsfähig und hochelastisch, sondern sind auch ein Schutz vor Covid-19. Sie haben hier höchsten Tragekomfort und einen Penetrationsschutz sowie einen Schutz vor Viren, bei korrekter Anwendung.

 

Schutzbrille

Auch eine Schutzbrille oder ein Schutzschild kann helfen, dass Sie sich schützen vor Covid-19. Sie sind getestet gegen Flüssigkeitsspritzer, wenn Sie Produkte nach EN 166:2001 wählen. Empfehlenswert ist immer eine Antifog-Ausrüstung bei einer Schutzbrille, die das Anlaufen verhindert. Wichtig ist ebenfalls, dass Sie eine Schutzbrille kaufen, die ein nicht reflektierendes Augenschild hat und ein weiches Schaumstoffkissen für einen besseren Tragekomfort. Sie sollte leicht und bequem sein und Sie sollten beim Wechsel der Brille möglichst nicht die Maske abnehmen.

 

Zusammenfassung

Das Robert Koch Institut rät Ihnen, im privaten oder beruflichen Bereich eine optimale Schutzausrüstung in Zeiten von Covid-19 zu tragen. Dazu gehören Masken, Schutzbrillen, Schutzkittel und Handschuhe sowie Visiere. Halten Sie konsequent die Basishygienemaßnahmen ein und tragen Sie die Schutzkleidung, wann immer es nötig oder vorgeschrieben ist. Schützen Sie sich und andere so vor einer Ansteckung. So können Sie eine Infektion oder Keimverschleppung minimieren und helfen sich und Anderen. Wichtig ist auch der geübte und richtige Umgang mit der Schutzausrüstung. Beachten Sie hier die genauen Vorschriften der Beilagen der Produkte und andere Hinweise des RKI.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) liefert auf der entsprechenden Webseite weitere Empfehlungen für den Schutz am Arbeitsplatz.

Black Latte Wirkung und Erfahrung

Black Latte – Der ultimative Schlankmacher?

Der Hersteller von Black Latte verspricht, dass Sie Gewicht verlieren werden, ohne Ihre Ernährung oder Ihr Training zu ändern. Ob an diesem Versprechen etwas dran ist und was die Vor- und Nachteile dieses Getränks sind, werden wir in diesem Artikel eruieren.

Vorwort

Wenn Sie seit einiger Zeit vergeblich versuchen, Gewicht zu verlieren, verfolgen Sie sicherlich die neuesten Entwicklungen auf dem Markt der Schlankheitsmittel. Haben Sie schon mal von Black Latte gehört? Es ist ein Produkt, das sehr beliebt ist. Der Hersteller verspricht, dass Sie ohne Ernährungsumstellung und ohne Steigerung Ihrer körperlichen Aktivität in 28 Tagen sogar 15-20 kg abnehmen können. Kann das wirklich funktionieren?

Eine Bestätigung der Wirksamkeit dieser Art von Präparaten würde lange klinische Studien erfordern. Die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln haben jedoch keine solche Verpflichtung, so dass die meisten von ihnen ungedeckte Versprechungen machen.

Zusammensetzung von Black Latte

Was hat es mit dem magischen Getränk auf sich? Was sind die Inhaltsstoffe und wozu sind sie da?

Inhaltsstoffe: entmineralisierte Molke, Maltodextrin, Kokosnussöl, löslicher Kaffee, Kokosmilchextrakt, L-Carnitin, Chrom, Aktivkohle, Schokoladenaroma
Übertragen von chemisch auf menschlich ist schwarzer Latte einfach ein Eiweißgetränk, dessen Hauptbestandteil Molkenprotein mit einem Süßungsmittel mit hohem glykämischen Index (Maltodextrin) und Kokosnussöl ist.

Die Inhaltsstoffe, die die Gewichtsabnahme unterstützen, sind:

  • L-Carnitin
  • Chrom
  • Aktivkohle
  • etwas Koffein

L-Carnitin

Diese Verbindung ist an der Fettverbrennung beteiligt, aber wenn Sie Fleisch und tierische Produkte essen, liefern Sie sie mit Ihrer Nahrung mit. Der Körper selbst kann es aus anderen Proteinen herstellen.

Chrom

Da es am Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt ist, wird es als Mittel empfohlen, um den Appetit auf Süßigkeiten anzuregen. Berücksichtigen Sie jedoch, dass in Deutschland ein Chrommangel selten ist und sein Überschuss toxisch sein kann.

Aktivkohle

Es hat absorbierende Eigenschaften im Verdauungstrakt, so dass es Fett aus der Nahrung aufnehmen kann, die Sie gegessen haben. Dies reduziert den Brennwert Ihrer Mahlzeiten. Leider absorbiert Kohlenstoff nicht nur Fett, sondern auch Medikamente und andere Zusätze (z.B. Hormone aus der Empfängnisverhütung). Sie führt auch zu chronischer Verstopfung. Kohlenstoff sollte nur ein Heilmittel für Durchfall bleiben.

Koffein

Beschleunigt vorübergehend den Stoffwechsel, verbrennt aber kein Fett von sich aus.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Black Latte ein durchschnittliches Supplement zur Unterstützung der Gewichtsabnahme ist, was auf dem Markt schon sehr viel ist. Es ist nichts Besonderes daran.

Zusammensetzung & Wirkung

Wenn man sich die Zusammensetzung von Black Latte anschaut, kann man mit Sicherheit sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit diesem Produkt Gewicht verlieren, ohne Ihren Lebensstil zu ändern, nahe Null ist.

Der Hersteller verspricht folgendes:

Ein Getränk, das Fett verbrennt und Dopamin produziert. Es nimmt Fett auf und wandelt es in Energie um.

Kein Getränk verbrennt von sich aus Fett, und nur das Nervensystem kann Dopamin produzieren. Fett wird in den Körperzellen in Energie umgewandelt – ein Eiweißgetränk mit Kaffee kann dies nicht tun.

Der Hersteller zitiert mysteriöse klinische Studien. Auf der Website sehen Sie Miniaturansichten von Testzertifikaten ohne Links zu wissenschaftlichen Publikationen, die wahrscheinlich nicht existieren. Solche Daten können einfach “aus dem Finger gesaugt” werden.

Meinungen zu Black Latte

Auf der Website des Herstellers lesen Sie nur positives Benutzer-Feedback.

In Foren kann man unterschiedliche Meinungen zu diesem Produkt finden. Die einen haben anscheinend positive Erfahrungen mit Black Latte gemacht, die anderen konnten keinen Unterschied feststellen und sind demnach enttäuscht.

Besorgniserregend ist auch die Behauptung über die Verteilung. Der Hersteller möchte nicht, dass sein Produkt in der Apotheke erhältlich ist. Warum nur?

Auch das Risiko der Verbreitung gefälschter Produkte, die die Gesundheit der Menschen bedrohen, nimmt zu.

Wenn überhaupt, scheint dieses Produkt lediglich eine Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil zu sein. Es kann dabei helfen, bei entsprechender gesunder Ernährung und regelmäßigen Trainingseinheiten, Gewicht zu verlieren.

Osteopathie in München

Wie läuft eine osteopathische Behandlung ab?

Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Verspannungen und allerlei andere Beschwerden können dank einer osteopathischen Behandlung gelindert werden. Wer noch nicht bei einer solchen Behandlung war, fragt sich vielleicht, wie sie üblicherweise abläuft. Wie eine klassische Behandlung beim Osteopathen abläuft, haben wir hier zusammengefasst. Natürlich kann diese auch immer nach anderen Richtlinien vonstattengehen und individuell vom Therapeuten angepasst werden.

Tipp: In deutschen Großstädten gibt es viele Osteopathen. Hier kann die Entscheidung mitunter schwer fallen. Wir empfehlen, als erstes nach “Osteopathie + Stadt” in Suchmaschinen zu suchen, also beispielsweise “Osteopathie München” bei Google eingeben und sich einen Überblick der verschiedenen Angebpote zu verschaffen. Anschließend sollten sich Patienten die Bewertungen der Osteopathen anschauen. Hierbei lässt sich oftmals schnell erkennen, welcher Alternativmediziner kompetent und vertrauenswürdig ist.

Die Aufnahme des Befundes

Zuallererst wird zwischen dem Therapeuten und dem Patienten ein Behandlungsvertrag geschlossen, welcher die Basis für die anschließende Therapie schafft. Dieser beinhaltet nicht nur die personenbezogenen Daten des Patienten, sondern auch seine Einwilligung zur therapeutischen Behandlung. Außerdem wird im Vertrag auf die Gefahren und Vorteile einer Behandlung durch den Osteopathen hingewiesen. Darauf folgt ein Gespräch mit dem behandelnden Osteopathen, in dem herausgefunden werden soll, wann die Beschwerden erstmalig aufgetreten sind, wie sich der Schmerz verhält, wann er in Erscheinung tritt und ob es Begleiterscheinungen oder Begleiterkrankungen gibt. Dabei möchte der Therapeut viele Dinge in Erfahrung bringen, um mögliche Kausalzusammenhänge ausfindig zu machen. Für den Osteopathen sind dabei auch Vorerkrankungen, Unfälle und anderen Vorkommnisse von Bedeutung. Ebenso will der Osteopath wissen welche Medikamente derzeit eingenommen werden, in welchem sozialen Umfeld der Patient lebt, was beruflich und familiär derzeit gerade ansteht. Dies macht der Therapeut nicht aus reiner Neugier, er möchte dabei einschätzen, wie belastend das Umfeld derzeit ist und ob es Möglichkeiten und Muster gibt, die Erkrankung zu verändern. Ein Osteopath setzt seinen Befund dabei auch immer in direkte Relation zum privaten Umfeld und gibt Lösungsvorschläge und Ratschläge. Es kann hilfreich sein beim ersten Termin alle Befunde und Unterlagen von anderen Ärzten und Therapeuten mit im Gepäck zu haben.

Die Untersuchung

Wenn das Gespräch stattgefunden hat, legt der Patient im Normalfall die Kleidung ab, da eine osteopathische Behandlung normalerweise in Unterwäsche stattfinden muss. Der Therapeut begutachtet den Patienten und die Bewegung des Körpers, etwa ob Fehlstellungen oder Ausweichbewegungen vorhanden sind. Der Patient wird dabei von der Seite, von vorne und von hinten inspiziert. Dabei hebt der Patient etwa das Bein, neigt sich zur Seite oder tritt ein wenig auf der Stelle. Dabei beachtet er wie symmetrisch der Körper sich bewegt, wie sich die Schmerzregion verhält und spürt wie sich die Spannungen im Gewebe, den Muskeln und den Organen anfühlt. Die dabei gewonnen Erkenntnisse nutzt er Therapeut die Zusammenhänge aus der Untersuchung und die Informationen aus dem Vorgespräch und erstellt damit eine medizinische Diagnose.

Folgebehandlungen

Bei akuten Schmerzen werden meist eine bis drei Behandlungen im Rhythmus von einer bis zwei Wochen vereinbart. Liegen chronische Schmerzen vor, sollten die Zeitintervalle der Behandlung bei einer bis sechs Wochen liegen. Das liegt daran, dass die Behandlung einige Zeit für die Nachwirkung benötigt. Warum und wie häufig eine Behandlung stattfinden sollte ist individuell abhängig und wird vom behandelnden Therapeuten vorgeschlagen. Oft werden 3 Behandlungen im Wochenintervall vereinbart, wenn der Patient neu zum Osteopath kommt. Wird dann bei der ersten Behandlung herausgefunden, dass die Häufigkeit bei dem vorliegenden Problem unangemessen ist, variiert die Zeit

So lange dauert eine osteopathische Behebung

Je nach Können des Therapeuten und der Erfahrung liegt eine durchschnittliche Behandlung bei etwa 50 bis 60 Minuten. Wer noch recht neu im Fach ist, benötigt meist 60 Minuten. Erfahrenere Osteopathen setzen ihre Termine in der Regel für 50 Minuten an. Mit enthalten ist dabei die Zeit für die Dokumentation, das Gespräch und das An- und Ausziehen. Allerdings richten sich Osteopathen nicht immer zwangsläufig an den starren Terminplan, sondern nehmen sich individuell Zeit für die Probleme. Sollte die Behandlung einmal schneller vorbei sein, so erklärt der behandelnden Therapeuten auch die Gründe dafür, warum er so verfährt.

Die Behandlungskriterien

Wer als Osteopath arbeitet erlernt insgesamt in einem fünfjährigen Studium viele Techniken und Griffe. Daraus kann der Therapeut jede Menge Erfahrung schöpfen und die effizientesten und modernsten Techniken anwenden. Je nach Krankheitsbild kommen unterschiedliche Griffe zum Einsatz. Oft beginnt der Therapeut an einem weit vom Schmerz entfernten Ort. Das hängt oft mit der embryologischen Entwicklung der Organe zusammen. Oft liegt das Problem nicht an der schmerzenden Stelle selbst, sondern in der Region drumherum oder sogar weit davon entfernt. Der Schmerz ist oft eine Folge einer Fehlstellung oder einer anderen betroffenen Stelle im Verborgenen.

Die Nachuntersuchung

Wer sein Fach ernst nimmt, der führt eine Nachuntersuchung durch. In dieser Phase gibt es verschiedene Tests, die zur Diagnose führten. Am Ende wird der vor der Behandlung durchgeführte Test erneut durchgeführt, um zu kontrollieren, ob die Behandlung erfolgreich war. Auch das erneute Stehen und der Bewegungsablauf wird am Ende der Behandlung noch einmal konkret begutachtet. Patienten erkennen an diesem Vorgehen, ob der Osteopath sein Fach wirklich beherrscht und professionell agiert.

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