Haushaltskasse aufstocken

Die Haushaltskasse aufstocken – 6 Tipps

Wer mit der Höhe seiner monatlichen Einnahmen unzufrieden ist, kann mit ein paar Tipps und Tricks die Haushaltskasse aufbessern. Denn oftmals ist es nicht möglich, die Ausgaben zu reduzieren – es braucht also höhere Einnahmen. Mit dem Zusatzverdienst kann man sich dann den Sommerurlaub finanzieren oder neue Elektrogeräte kaufen, ohne monatelang dafür sparen zu müssen.

Tipp Nummer 1: Als Produkttester tätig werden

Immer wieder werden von Unternehmen Menschen gesucht, die vorab Spiele, Internetseiten oder auch Produkte testen. Denn noch bevor die Produkte oder Spiele auf den Markt kommen und somit der Masse zur Verfügung stehen, geht es darum, dass man in Erfahrung bringt, ob etwaige Verbesserungen erforderlich werden. Denn Unternehmer sehen ihre Produkte oft mit anderen Augen als die Konsumenten.

Als Produkttester muss man die Vorgaben des Unternehmens erfüllen. Das heißt, worauf ist zu achten, wenn etwa eine Internetseite getestet wird? Geht es um das Design, um das Kontaktformular oder ist zu überprüfen, ob alle Verlinkungen zum gewünschten Ziel führen? Zu berücksichtigen ist, dass man als Produkttester übrigens nicht immer Geld verdienen muss: Einige Unternehmen vertreten die Ansicht, dass es genügt, das Produkt kostenfrei zur Verfügung zu stellen – das heißt, man sollte unbedingt klären, ob man für seine Arbeit Geld bekommt oder nur das Produkt bereitgestellt wird.

Tipp Nummer 2: Geld mit Umfragen verdienen

Geht es etwa darum, sein Einkommen im Internet aufzubessern, so wird man immer wieder auf den Tipp stoßen, Umfragen zu beantworten. Doch wie erfolgversprechend ist diese Tätigkeit wirklich? Vorweg: Man darf sich jetzt keinen Reichtum erwarten – selbst dann nicht, wenn man pro Tag mehrere Umfragen beantwortet. Schlussendlich verdient man pro Umfrage nur selten mehr als einen Euro. Jedoch ist es durchaus möglich, die monatlichen Einnahmen um 100 Euro bis 300 Euro aufzustocken. Zu beachten ist nur, dass man sich hier im Idealfall an mehreren Portalen anmeldet, um so eine Vielzahl an Umfragen angeboten zu bekommen.

Tipp Nummer 3: Artikel schreiben

All jene, die gerne Artikel schreiben, können mit diesem Hobby Geld verdienen. Über diverse Plattformen kann man sich für offene Aufträge bewerben oder direkt annehmen. Nach erfolgreicher Übermittlung des Textes wird dieser vergütet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, direkt mit Auftraggebern zu arbeiten. Wer einen Auftraggeber an seiner Seite hat, der regelmäßige Texte geschrieben haben möchte, so darf man sich über einen attraktiven Nebenverdienst freuen – mitunter kann dieser bei entsprechender Auftragslage sogar zum Haupteinkommen werden.

In der Regel werden 0,015 bis 0,035 Cent/Wort bezahlt. Pauschalpreise für Texte gibt es nur in den seltensten Fällen. Wichtig ist, dass man hier fehlerfrei arbeitet und Fristen einhält. Das heißt, der Texter ist sozusagen auch gleich der Lektor.

Tipp Nummer 4: Die Spekulation mit Bitcoin und Co.

Wer den Markt richtig einschätzt, der kann hier richtig hohe Gewinne verbuchen. Denn der Kryptomarkt ist ausgesprochen volatil. So kann man als Bitcoin Trader das monatliche Einkommen durchaus steigern. Jedoch ist zu berücksichtigen, dass es auch immer in die andere Richtung gehen kann. Bitcoin und Co. sind zwar vielversprechend, jedoch gefährlich.

Ist man der Meinung, mit Kryptowährungen sein Geld verdienen zu wollen, so ist es wichtig, zu Beginn nur frei verfügbares Kapital zu investieren. Denn bei dieser Art des Nebenverdienstes gibt es durchaus das Risiko, dass man am Ende des Monats weniger Geld als zuvor zur Verfügung hat.

Tipp Nummer 5: Virtuelle Assistenz

Um E-Mails zu beantworten, Datenpflege zu betreiben oder Besprechungen zu organisieren, muss man nicht mehr unbedingt ins Büro. Das wissen auch viele Einzel- wie Kleinunternehmer, die auf Büroräumlichkeiten verzichten, aber dennoch eine Bürokraft haben. Die virtuelle Assistenz ist durchaus für all jene Büromitarbeiter interessant, die – aus welchen Gründen auch immer – den Job von Zuhause ausüben wollen. Ein durchaus interessanter Nebenjob, der auch für eine attraktive Einkommensaufbesserung sorgt, wenn man für mehrere Unternehmer zuständig ist.

Tipp Nummer 6: Fotografieren

Mit Fotografieren Geld verdienen

Man kann auch mit seinen Fotos Geld verdienen. Wer nebenbei gerne fotografiert, der kann seine Bilder in einer öffentlichen Datenbank hochladen und sodann zum Verkauf anbieten.

Was passiert in Zukunft mit den Kryptowährungen

Wie sieht die Zukunft für Kryptowährungen aus?

War das Jahr 2018 der „Krypto-Winter“, so konnte das Jahr 2019 durchaus als „Krypto-Frühling“ bezeichnet werden. Nachdem Bitcoin und Co. 2018 starke Verluste verbuchen mussten, ging es 2019 langsam wieder bergauf. Der Bitcoin lag Anfang 2019 bei 3.000 US Dollar – im Juni kratzte man an der 14.000 US Dollar-Grenze. Auch wenn man noch meilenweit vom Allzeithoch aus dem Jahr 2017 entfernt war, so konnte die Mutter aller Kryptowährungen eindrucksvoll unter Beweis stellen, noch lange nicht tot zu sein.

Mit Blick auf das Bitcoin Halving gerichtet, hat der Coronavirus für eine Spur der Verwüstung gesorgt. Was sonst nur in Katastrophenfilmen zu sehen war, hat nun also die reale Welt erreicht. Auch der Kryptomarkt wurde kurzzeitig mit dem asiatischen Virus infiziert – der Bitcoin rutschte von rund 9.000 US Dollar auf unter 5.000 US Dollar.

Doch jede Krise kann auch als ein komplett neuer Anfang verstanden werden – oder zumindest als neue Chance, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Denn der Bitcoin-Preis war das letzte Mal so günstig im Frühjahr 2019. Und das Bitcoin Halving ist ein Prozess, der wegen des Coronavirus nicht abgesagt wird, sondern trotzdem stattfindet. Die Zukunft mag also, auch wenn es derzeit schwer zu glauben ist, vielversprechend sein.

Nach dem Crash folgt die Krise

Nachdem zu Beginn der 12. Kalenderwoche die Aktienmärkte eingebrochen sind, der Goldpreis stark nachgegeben hat und auch der Ölpreis einen enormen Preisrückgang verbuchte, war es irgendwie absehbar, dass auch der Bitcoin einbrechen würde. Und so kam es auch: Innerhalb weniger Augenblicke rutschte die Kryptowährung unter 5.000 US Dollar – und riss in weiterer Folge auch gleich den gesamten Markt mit in die Tiefe.

Auf einmal war wenig von der Krisenwährung zu spüren. Hätte der Bitcoin nicht enorm von der Krise profitieren müssen? Aufgrund der Tatsache, dass letztlich eine Krise ausgebrochen ist, die man seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt hat, mag es an dieser Stelle aber unfair sein zu behaupten, der Bitcoin sei eine überschätzte Krisenwährung. Am Ende folgte der Absturz durch die Panikverkäufe – die steile Fahrt bergab war sozusagen die Auswirkung des Crashs. Die Krise findet erst jetzt statt.

Denn wenn von Ausgangssperren die Rede ist, man Parks schließt, den Flugverkehr auf ein Minimum reduziert und im Fernsehen Politiker davon reden, dass in den nächsten Wochen (vermutlich sogar mehrere Monate) mit gravierenden Einschränkungen zu rechnen ist, so befindet man sich erst am Anfang einer Krise. Die Arbeitslosenzahlen werden steigen, die Online-Branche wird hingegen mehr Einnahmen verbuchen – wer das Haus nicht verlassen darf, der bestellt eben online.

Und genau hier wird der Bitcoin wieder ins Spiel kommen. Vor allem auch deshalb, weil der Bitcoin nun bei einem Preis liegt, der für viele Anleger wie Spekulanten wieder ausgesprochen attraktiv ist.

Sinkende Kurse

Was passiert jetzt im Mai?

Vor allem – wie bereits erwähnt – gibt es das im Mai bevorstehende Bitcoin Halving. Die Halbierung der Rewards von 12,5 Coins auf 6,25 Coins könnte für neue Bewegung am Kryptomarkt sorgen. Bislang hat jedes Halving einen Höhenflug mit neuem Allzeithoch ausgelöst. Das wird auch jetzt erwartet. Und der Höhenflug könnte durchaus das Jahr 2017 in Vergessenheit geraten lassen. Einige Analysten sehen den Bitcoin schon bei über 80.000 US Dollar.

Jedoch sind vielversprechende Prognosen immer mit Vorsicht zu genießen. Natürlich kann man über Bitcoin Era handeln oder über Handelsplätze Coins erwerben und im digitalen Portemonnaie aufbewahren und verkaufen, wenn das gewünschte Preisniveau erreicht wurde – es kann aber auch immer in die andere Richtung gehen. Es gibt keine Garantie, dass der Bitcoin in naher Zukunft steigen wird. Aber es gibt Hinweise, die den Schluss zulassen, dass der Bitcoin diese Krise übersteht und wohl stärker als erwartet zurückkommen wird.

Da der Handel bzw. die Spekulation mit Kryptowährungen riskant ist, sollte immer nur frei verfügbares Kapital investiert werden. Das heißt, nur Geld in den Kryptomarkt stecken, das theoretisch weniger werden bzw. man (zumindest theoretisch) auch verlieren darf.

Goldpreis Geschichte

Die Historie der Goldpreisentwicklung

Über den “Goldpreis”, zumindest den in Dollar ausgedrückten, kann eigentlich seit 1973 gesprochen werden, als die Wirtschaftsordnung der Nachkriegszeit, die als “Bretton-Woods-System” bezeichnet wird, endgültig zusammenbrach, ausgehend von dem Namen des Ortes, an dem 1944 die Alliierten die Regeln der internationalen Nachkriegswirtschaft festlegten.

Jahrhundertelang gab es in der Welt einen Währungswettbewerb. Selbst wenn Länder ihre eigene Papierwährung produzierten, taten sie dies im Verhältnis zum Wert von Gold oder Silber.

Das Ende des 19. Jahrhunderts wurde durch das Gold-Währungssystem dominiert. Die Länder gaben ihre eigenen Währungen aus, und jede war auf Anfrage gegen eine bestimmte Menge Gold und Silber umtauschbar. Aufgrund der gegenseitigen Volatilität der Werte beider Erze waren die Goldwährungssysteme stabiler, die bald das Bretton-Woods-System ersetzten.

Im Jahr 1900 verabschiedeten die Vereinigten Staaten den Gold Standard Act, der den Wert des Dollars auf 1,505 g Gold festlegte, wodurch die Trojanische Unze (ca. 31,1 g) Gold einem Gegenwert von 20,67 $ entsprach.

Noch früher war Europa zum Goldsystem übergegangen, angeführt von der lateinischen Währungsunion, die das Edelmetallsystem bereits 1878 außer Kraft setzte. Wir erinnern kurz daran, dass im Rahmen dieses Abkommens einige west- und südeuropäische Länder ihre eigene Währung ausgaben, aber jede Einheit gleich viel wert war, d.h. 0,290322 g Gold.

Die Auswirkung der Weltwirtschaftskrise auf den Goldpreis

1929 begann die größte Wirtschaftskrise der Weltgeschichte. Wir werden jetzt nicht in ihre Mechanismen eintauchen, aber eine der Maßnahmen der Administration von Präsident Franklin Roosevelt war die Executive Order 6102. Die US-Regierung beschlagnahmte das gesamte Gold von den Bürgern und gleichzeitig wertete der Dollar auf das Niveau von $35 pro Unze Gold, also 0,888 g, ab.

Der Zweite Weltkrieg ist eine weitere Finanzkrise mit ähnlichen Mechanismen wie während des Ersten Weltkriegs zwanzig Jahre zuvor. Die Nachkriegsordnung der Sieger wurde in Bretton Woods etabliert. Der Dollar wurde zur Hauptwährung der Welt, voll konvertierbar in Gold zu der von Roosevelt 1933 festgelegten Parität. Der Wert der anderen Währungen wurde durch ihr Verhältnis zum Dollar bestimmt, und die Regierungen versuchten aus politischen Gründen, die Wechselkursvolatilität so gering wie möglich zu halten. Dies führte zu starken Ungleichgewichten in der Zahlungsbilanz und zu Problemen in der Geldpolitik.

Von 1968 bis 1971 änderte die US-Regierung ziemlich oft den Goldkurs gegenüber dem Dollar. Grund dafür waren die Kosten des Vietnamkrieges und die durch die Ölkrise verursachte massive Wirtschaftskrise. Dies führte zu einer Stagflation, d.h. zu einer hohen Inflation bei gleichzeitig mangelndem Wirtschaftswachstum. Es waren so viele Dollars im Umlauf, dass ihre volle Tauschbarkeit gegen Gold unmöglich wurde und am 15. August 1971 bei einem Preis von 42,22 $ pro Unze Gold ausgesetzt wurde. Das endgültige Ende des Bretton-Woods-Systems brachte 1973 die Freigabe des Dollarkurses und seine Unabhängigkeit vom Gold.

Erst seit 1973 können wir über den in Dollar ausgedrückten Goldpreis sprechen. Es ist wahr, dass wir Goldpreis-Charts finden können, die viel weiter gehen, sogar bis ins frühe 20. Diese in nominalen Preisen gehaltenen Grafiken ähneln jedoch bis in die 1970er Jahre einer geraden Linie. Wenn es sich um Inflationszahlen handelt, zeigen die Breton Woods bis zum Ende des Systems lediglich ein Inflationsdiagramm in den USA, mit Ausnahme einiger der oben genannten Fälle von Gold-Dollar-Paritätsänderungen.

Die Entwicklung des Goldpreises

Der Goldkurs unterlag in den letzten Jahrzehnten verhältnismäßig großen Schwankungen. Wie die Entwicklung des Goldpreises vom 20. Jahrhundert bis heute aussah, wollen wir uns im nachfolgenden etwas genauer ansehen.

20. Jahrhundert

Als der Goldkurs wie erwartet freigegeben wurde, schoss er blitzschnell nach oben. Ende 1974 erreichte er über 183 Dollar, was nicht schwer vorherzusagen war. Die anhaltende Stagflation, die Wirtschafts- und Finanzkrise, die steigenden Ölpreise und der Jom-Kippur-Krieg im Nahen Osten sorgten für eine panische Flucht zum Gold als einzigem sicheren Finanzhafen.

Das Jahr 1976 brachte eine große Korrektur, als die Preise innerhalb von sechs Monaten unter die $110-Marke fielen. Die Weltlage war jedoch immer noch nicht ruhig, und in der zweiten Jahreshälfte war die Korrektur vorbei, und die Preise schossen in schwindelerregendem Tempo nach oben. Nicht einmal der Internationale Währungsfonds, der zwischen 1976 und 1980 1/6 seiner Goldreserven auf dem Markt verkaufte, half dabei.

1979 brach im Iran die Revolution von Ayatollah Khomeini aus, die eine zweite Ölkrise auslöste und die Preise auf neue Rekordhöhen trieb. Im Januar 1980 erreichten sie 678 $. Im September 1980 kostete Gold noch 675 $, aber die Reganomika sorgte für eine deutliche Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in den USA.

Die rekordtiefen Zinsen begünstigten die Umschichtung von Mitteln in den Kapitalmarkt, und das Ausbleiben größerer wirtschaftlicher und geopolitischer Probleme beruhigte die Stimmung. Der amerikanische Politologe Francis Fukuyama hat unter dem Einfluss des Sturzes des Kommunismus sogar ein Buch mit dem Titel “Das Ende der Geschichte” geschrieben, in dem er voraussagte, dass nun die großen historischen Ereignisse zu Ende gehen und die ganze Welt allmählich ein demokratisch-liberales westliches Modell annehmen würde. Wie sehr er sich geirrt hat.

21. Jahrhundert

Das Signal für einen erneuten Anstieg des Goldpreises war die Jahrtausendwende und die sogenannte “Dotcom-Krise“, als das Platzen der Blase an den Aktien von Internetunternehmen in den USA die Finanzkrise auslöste. Am 11. September 2001 griff die arabische Terrororganisation al-Qaida das World Trade Center an, und Präsident George W. Bush erklärte dem Terrorismus den Krieg. Während des Krieges fielen die USA unter anderem in Afghanistan und im Irak ein, von wo aus sie sich trotz aller Versuche immer noch nicht vollständig zurückziehen können.

Die Herausforderungen des neuen Jahrtausends widerlegten auf spektakuläre Weise Fukuyamas Behauptungen und entfachten erneut die Angst vor dem Schicksal der Welt und der Weltwirtschaft. Selbst das relativ gute Wirtschaftswachstum in den Jahren 2002-2008 konnte den Anstieg des Goldpreises nicht aufhalten. Rasant steigende US-Militärausgaben, die ein riesiges Haushaltsdefizit verursachten, und spekulative Faktoren ließen den Kurs sinken.

Im Mai 2006 erreichte der Preis 675 Dollar, und dann kam ein weiterer Schock. Im Jahr 2007 brach eine Hypothekenkrise auf dem US-Markt aus und die Investoren begannen, vor dem sinkenden Immobilien- und Aktienmarkt in den sicheren, goldenen Hafen zu fliehen. Im März 2008 kostete eine Unze Gold 968 $, aber die Situation begann sich etwas zu beruhigen, die Aktienmärkte stiegen an und der Preis fiel so schnell wie möglich und erreichte im Oktober 731 $.

Im September 2008 ging jedoch eine der größten Investmentbanken in den USA, Lehmann Brothers, in Konkurs. Dies löste einen gewaltigen Schock und eine zweite Krisenwelle aus, die den Goldpreis auf neue Höhen trieb, obwohl die psychologische Grenze von $2.000 pro Unze nicht überschritten wurde. Am 5. Oktober 2011 erreichten sie einen Höchststand von 1902,30 Dollar.

Seitdem sind die Preise gesunken. Das Jahr 2013 war in dieser Hinsicht besonders kritisch, als die Preise im Frühjahr von etwa $1600 auf etwa $1200 fielen. Seitdem haben sich die Quoten mehr oder weniger in der Größenordnung von $1200-1400 bewegt.

Hilfe eines Steuerberaters

Wann sollten Sie über einen Steuerberater nachdenken?

Ein Steuerberater kann Ihnen sowohl in geschäftlichen als auch in privaten Angelegenheiten behilflich sein. Dabei kann es sich um Beratung und Fragen zu Steuerfragen und zu steuertechnischen Themen handeln. Ihr Steuerberater wird Ihnen in komplexen oder außergewöhnlichen Situationen immer eine maßgeschneiderte Lösung anbieten. So können Sie als Privatperson oder Unternehmen stets den Verpflichtungen nachkommen, die untrennbar mit den Steuervorschriften verbunden sind.

Bei Privatpersonen wird häufig ein Steuerexperte für die Altersvorsorge oder andere finanzielle Angelegenheiten hinzugezogen. Der Steuerexperte stimmt seine Beratung immer auf Ihre persönliche Situation ab und bietet immer eine finanziell vorteilhafte Lösung. Nicht nur für die Gegenwart, sondern sicherlich auch für die Zukunft. Ein Steuerberater kann Ihnen auch bei der Erstellung und Überprüfung verschiedener Arten von Steuererklärungen behilflich sein.

Für Firmen oder große internationale Unternehmen ist die Beratung durch einen Steuerexperten unverzichtbar, um das Unternehmen finanziell gesund zu halten. Als Unternehmer können Sie auch bei komplexen Übernahmen, einer Fusion oder dem Kauf von Gewerbeimmobilien im Ausland auf die Expertise eines Steuerexperten zählen. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass Sie alle Gesetze und Vorschriften im Bereich der Steuern einhalten. Sowohl national als auch international.

Darüber hinaus hat ein Steuerberater auch eine beratende, vorbereitende und kontrollierende Funktion im Bereich der Steuererklärungen. Dies gilt für Privatpersonen, aber natürlich auch für Unternehmer in kleinen und mittleren Unternehmen. Das bedeutet, dass die Beauftragung eines Steuerberaters für Privatpersonen Sicherheit und speziell finanzielle Sicherheit bietet. Für Unternehmer trägt die Steuerberatung zum gesunden Wachstum eines Unternehmens bei.

In einigen Branchen kommt man um einen Steuerberater nicht drum herum. Die Buchhaltung und Steuer von Ärzten und Zahnärzten ist beispielsweise sehr komplex und zeitaufwendig. Daher ist ein Steuerberater für Ärzte, Zahnärzte und für Heilpraktiker besonders wichtig. Es gibt Steuerexperten, die sich auf Praxiskauf, Praxisgründung und Praxisverkauf spezialisiert haben. Hier gibt es nämlich eine ganze Reihe an steuerrechtlichen Hürden, die überwunden werden müssen.

Womit können Steuerberater Ihnen helfen?

Ein Steuerberater kann Ihnen unter anderem bei folgenden Problemen helfen:

  • Altersvorsorge & Rentenberatung
  • Beratung bei Übernahmen und Fusionen
  • Kauf und Verkauf von Immobilien
  • Internationale Akquisitionen oder Käufe
  • Steuererklärungen – Einkommen und Mehrwertsteuer
  • Steuerberatung für Privatpersonen und Unternehmen

Altersvorsorge & Rentenberatung

Wenn Sie Hilfe im Bereich der Altersvorsorge benötigen, steht Ihnen ein Steuerexperte zur Verfügung. Möchten Sie wissen, welche Möglichkeiten es gibt, die Arbeit früher einzustellen und eher in Rente zu gehen? Welche finanziellen Folgen hat dies für Sie bzw. welche Vorsorgeeinrichtung gilt für Sie? Wer ein wenig sucht, findet verschiedene Steuerberater, die sich auf eine maßgeschneiderte Rentenberatung spezialisiert haben. Zusätzlich ist es immer sinnvoll, sich bei der Deutschen Rentenversicherung beraten zu lassen.

Übernahmen von Unternehmen und Fusionen

Eine Fusion oder Übernahme eines Unternehmens erfordert eine Menge Arbeit. Natürlich wollen Sie als Unternehmer das bis ins kleinste Detail geregelt haben. Das verhindert unangenehme Folgen im Nachhinein. Ein Steuerberater wird Sie dabei gerne unterstützen. So können Sie sicher sein, dass Sie die zwingenden Gesetze und Vorschriften im Zusammenhang mit der Übernahme oder Fusion von Unternehmen einhalten.

Kauf und Verkauf von Immobilien

Auch wenn Sie Beratung beim Kauf und Verkauf von Immobilien benötigen, können Sie auf die Beratung Ihres Steuerexperten zählen. Der Verkauf oder Kauf von verschiedenen Arten von Immobilien hat auch steuerliche Auswirkungen. Die Beratung und Unterstützung durch einen erfahrenen Steuerberater verhindert Enttäuschungen. Nicht nur beim Kauf oder Verkauf von (Gewerbe-)Immobilien, sondern sicherlich auch für die Zukunft.

Internationale Akquisitionen oder Käufe

Unternehmensübernahmen im Ausland sind oft komplex. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass international ein anderes Steuersystem verwendet wird. Bei Unachtsamkeit können diese anderen Gesetze und Vorschriften weitreichende Folgen für Sie als Unternehmer haben. Ein Steuerberater schließt diese Risiken gerne für Sie aus.

Steuererklärungen für Privatpersonen und Unternehmen

Steuerberater stehen Ihnen natürlich auch gerne zur Seite, wenn es um verschiedene Steuererklärungen geht. Zum Beispiel die Körperschaftsteuer, die Einkommensteuer oder die Umsatzsteuererklärung. Ein Steuerberater hat sowohl eine vorbereitende als auch eine kontrollierende Funktion. Auch die Erstellung von Steuererklärungen verschiedenster Art gehört zum Fachgebiet der angeschlossenen Steuerspezialisten.

Sonstige Steuerberatung

Auch bei anderen Steuerfragen können Sie auf die Kompetenz und Professionalität eines Steuerberaters zählen. Sie werden immer nach einer Lösung suchen, die zu Ihrem finanziellen Vorteil führt. Nicht nur für Unternehmer, sondern natürlich auch für Privatpersonen.

Förderung durch Baukindergeld

Voraussetzungen für Baukindergeld – Das sollten Sie wissen

Mit dem Baukindergeld fördert der Staat den Erwerb selbstgenutzten Wohneigentums. Profitieren sollen Familien mit Kindern. Um in den Genuss der Förderung zu kommen, müssen Häuslebauer und Wohnungskäufer eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen. So darf das Einkommen der Familie eine bestimmt Grenze nicht überschreiten. Gemeint ist hier das gesamte „zu versteuernde Einkommen“ aller Haushaltsmitglieder. Falls dieses steuerpflichte Einkommen im Schnitt der Vorjahre höchstens 75.000 Euro beträgt, ist eine der Voraussetzungen für den Bezug von Baukindergeld erfüllt.

Wichtig: Je Kind steigt diese Einkommensgrenze um 15.000 Euro. Die Höhe der staatlichen Förderung richtet sich nach der Zahl der Kinder. Je Sprößling werden insgesamt 12.000 Euro überwiesen – verteilt über zehn Jahre mit jeweils 1.200 Euro. Familien mit zwei Kindern erhalten somit über die Jahre insgesamt 24.000 Euro, Familien mit drei Kindern alles in allem 36.000 Euro. Überdies müssen einige weitere Voraussetzungen erfüllt werden, die wir in diesem Artikel diskutieren möchten.

In Kürze zusammengefasst

  • zu versteuerndes Haushaltseinkommen von max. 75.000 Euro plus 15.000 Euro je Kind
  • Baukindergeld für den Kauf oder Bau der eigenen vier Wände
  • Für Familien mit mindestens einem Kind oder Alleinerziehende
  • Für jedes Kind gibt es 1.200 Euro Zuschuss pro Jahr , insgesamt also 12.000 Euro über 10 Jahre

Baukindergeld lohnt sich: Das Baukindergeld wird über einen Zeitraum von zehn Jahren gezahlt. Je Kind erhält eine Familie insgesamt 12.000 Euro. Selbstverständlich nur, sobald die Voraussetzungen erfüllt sind. Neben dem Baukindergeld gibt es weitere lukrative Förderungen. Das sind insbesondere die Programme der stattlichen Bank KfW.

Erst einziehen, dann beantragen

Zum Baukindergeld sollte man wissen, dass der Antrag erst möglich ist, wenn man bereits in seine vier Wände eingezogen ist. Vorher kann kein Antrag gestellt werden.

Achtung bei einer Schwangerschaft

Grundsätzlich haben Schwangere keinen Anspruch auf Baukindergeld. Beim Antrag auf die finanzielle Unterstützung beim Bau oder Kauf eines Hauses oder einer Wohnung muss das Kind bereits geboren sein (Quelle: KfW).

Bei der ersten Schwangerschaft gilt demzufolge: Wer bei der Beantragung von Baukindergeld schwanger ist, der muss mit einer Ablehnung des Antrags rechnen.

Tipp: Sie haben nach Ihrem Einzug 6 Monate lang Zeit, das Baukindergeld zu beantragen. Sofern das Kind also in diesen 6 Monaten und vor dem Antrag auf Baukindergeld geboren wird, besteht Anspruch auf die staatliche Förderung. Sie sollten den Einzug so planen, dass das Kind innerhalb dieser 6 Monate zur Welt kommt.

Besteht Anspruch auf Kindergeld?

Neben der Geburt des Kindes und dem Einkommenskriterium muss eine weitere wichtige Voraussetzung erfüllt sein, damit Eltern Baukindergeld erhalten können. Wichtig ist das Kindergeld. Falls Eltern bereits Kindergeld erhalten, können sie auch das Baukindergeld beantragen. Für die meisten Eltern sollte das kein Problem darstellen. Es genügt, mindestens sechs Monate in Deutschland zu arbeiten, um den Status eines unbeschränkt steuerpflichtigen Steuerzahlers zu erlangen, der wiederum zum Erhalt von Kindergeld berechtigt, sofern die Kinder in der Europäischen Union leben.

Mit dem Kind im selben Haushalt leben

Eine weitere Bedingung für die Gewährung des Baukindergelds ist ebenfalls nicht schwer zu erfüllen. Das Kind oder die Kinder müssen in einem gemeinsamen Haushalt mit den Eltern leben. Die meisten Kinder, insbesondere Minderjährige, leben mit ihren Eltern zusammen. Bei getrennten Ehepartnern (oder geschiedenen) erhält der Ehepartner Baukindergeld, bei dem das Kind seinen ständigen Wohnsitz hat. In den meisten Fällen wohnt das minderjährige Kind bei der Mutter, so dass sie die Antragstellerin für ein Baukindergeld ist.

Fazit

Das Baukindergeld ist eine finanzielle Unterstützung für Familien, die eine Immobilie kaufen oder ein eigenes Haus bauen wollen. Die finanzielle Unterstützung des Staates ist besonders wichtig für Familien, denen das Kapital fehlt, um ihre Träume von den eigenen vier Wänden zu erfüllen.

Das Interesse an der Familienbeihilfe ist groß, vor allem bei jungen Ehepaaren, die ein eigenständiges Leben beginnen wollen. Das Baukindergeld kann Ihnen sicherlich helfen, ihre Träume vom Leben im Eigenheim zu verwirklichen.

private und gesetzliche Krankenversicherung im Check

Krankenversicherung im Check – das deutsche Gesundheitssystem bleibt stabil

Die Gesundheitsversorgung in unserem Land gilt als eine der besten der Welt. Gleichzeitig ist es aber auch eines der teuersten der Welt. Auf dieser Seite möchten wir Sie über das Krankenversicherungssystem in Deutschland informieren.

Ist eine Krankenversicherung Pflicht?

Aufgrund der hohen Kosten und der hohen Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland ist der Abschluss einer Krankenversicherung im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung Pflicht. Das Gesundheitssystem besteht aus zwei Arten von Krankenversicherungen:

  1. Gesetzliche Krankenversicherung: Öffentliche Krankenversicherung, die von der Regierung organisiert wird
  2. Private Krankenversicherung: Private Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenkasse ist für alle Mitarbeiter mit einem Einkommen von weniger als 49.500 € pro Jahr obligatorisch. Dies bedeutet automatisch, dass Sie keinen Zugang zur privaten Krankenversicherung haben. Wenn Sie mehr als 49.500 Euro verdienen, können Sie zwischen einer gesetzlichen und einer privaten Krankenversicherung wählen. Aber Vorsicht, wenn Sie einmal in die Privatversicherung wechseln, können Sie nie wieder zur gesetzlichen Krankenkasse zurückkehren.

Die gesetzliche Krankenversicherung ist nach wie vor die beliebteste in der deutschen Bevölkerung, 85 % der Bevölkerung sind weiterhin krankenversichert. Von den restlichen 15% der Bevölkerung sind 10% privat versichert. Die restlichen 5% nutzen anderweitig regulierte Versicherungen, wie z.B. Militärversicherungen. Möchten Sie mehr über das System erfahren? Dann nutzen Sie dieses Dokument mit umfangreichen Informationen!

Gesetzliche Krankenkasse

Die öffentliche Krankenkasse in Deutschland übernimmt die folgenden Kosten:

  • Präventionsdienste, insbesondere während der Schwangerschaft und zur Früherkennung von Krebs oder anderen schweren/gefährlichen Krankheiten, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Medizinische Dienstleistungen
  • Ambulante Krankenhausversorgung
  • Rehabilitation
  • Psychische Gesundheitsversorgung
  • Zahnmedizin
  • Verschriebene Medikamente
  • Häusliche Pflege, bei der es nicht möglich ist, Patienten ins Krankenhaus zu bringen. Auch Patienten mit Kindern unter 12 Jahren oder mit einer Behinderung, die nicht von einer anderen Person zu Hause betreut werden können, können eine häusliche Pflege erhalten.

Obwohl die Kosten gedeckt sind, gibt es fast immer einen Eigenanteil. Dieser Betrag variiert je nach Art der Pflege (z.B.: bei Medikamenten ist ein Eigenanteil von 10% erforderlich). Es ist nur so, dass es nicht möglich ist, aufgrund hoher medizinischer Kosten in finanzielle Probleme zu geraten. Sozialversicherungspflichtige oder Menschen mit niedrigem Einkommen müssen überhaupt keinen Beitrag leisten. Außerdem bezahlen Sie 10 € pro Tag im Krankenhaus.

Die Kosten der gesetzlichen Krankenkasse betragen einen festen Prozentsatz des Jahreseinkommens eines in Deutschland ansässigen Menschen. Dieser Prozentsatz beträgt 15,5 Prozent, aber davon werden 7,3 Prozent vom Arbeitgeber bezahlt. Das bedeutet, dass Sie insgesamt 8,2 Prozent Ihres Jahreseinkommens an die Krankenkasse abgeben müssen. Dieser Teil wird von Ihrem Einkommen abgezogen. In Deutschland gibt es viele Steuervorteile, wenn man eine Familie hat. Das bedeutet in diesem Fall, dass Ihre Partner und Kinder ohne Arbeit oder Studium kostenlos versichert sind.

Private Krankenversicherung

Die Prämie für die private Krankenversicherung hängt von Ihrem Alter, Geschlecht, Ihrem Gesundheitsstatus und der Art der Police ab. Der Vorteil und der Unterschied der privaten Krankenversicherung besteht darin, dass sie eine umfangreichere Deckung bietet als die gesetzliche Krankenversicherung. Mit einer privaten Krankenversicherung können Sie sich Ihr eigenes Paket für eine umfassende Deckung zusammenstellen. Darüber hinaus sind für die Behandlung keine Eigenleistungen erforderlich.

Allerdings sind die Prämien für die private Krankenversicherung auch deutlich teurer als für die gesetzliche Krankenversicherung. Die Prämien variieren zwischen 300 € pro Monat und 600 € pro Monat. Natürlich macht es einen großen Unterschied, ob Sie ein Paket ohne Selbstbeteiligung oder ein Paket mit einer sehr umfangreichen Deckung haben. Sie können sich auch mehr Luxus leisten, indem Sie privat versichert sind. Man könnte sich ein Einzelzimmer in einem Krankenhaus vorstellen. Möchten Sie einen Hinweis darauf, wie hoch Ihre Versicherungsprämie sein wird? Dann nutzen Sie diese Website.

Natürlich bietet die Privatversicherung eine bessere Deckung als die öffentliche Versicherung. Dies gilt insbesondere für den Aufenthalt in einer Privatklinik oder die homöopathische Behandlung. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Kosten der privaten Krankenversicherung immer auf Ihrer eigenen Gesundheit beruhen. Die Kosten können daher pro Jahr steigen. So kann es vorkommen, dass ein pensionierter Mann oder eine pensionierte Frau mehr als 1000 Euro im Monat für eine private Krankenversicherung einzahlen muss.

Erstattung der Krankheitskosten durch den Versicherer

Der größte Vorteil einer Krankenversicherung ist, dass Ihre Familie kostenlos mitversichert ist. Dies gilt jedoch nur, wenn sie zusammen nicht mehr als ein Einkommen von 365 € pro Monat verdienen. Heutzutage gibt es Pläne, dass die Krankenkasse auch die Kosten wie einen Besuch beim Optiker oder Kieferorthopäden übernimmt.

Arztbesuch

Hausärzte überweisen Patienten nach Möglichkeit an Spezialisten. Mit Ausnahme von Notfällen: Dann können Sie direkt zum Spezialisten gehen. Es wird empfohlen, dass Sie sich bei einem Hausarzt anmelden. In der Regel sollten Sie den Arzt für einen Termin anrufen. Nur in Ausnahmefällen, z.B. im Notfall, können Sie Ihren Arzt aufsuchen, ohne ihn vorher anzurufen.

Die Kosten für einen Besuch bei einem Hausarzt

Die Kosten für einen Arztbesuch in Deutschland variieren von einer privaten oder öffentlichen Versicherung zur anderen. Bei den gesetzlichen Krankenkassen zahlen Sie pro Quartal zehn Euro für jeden ersten Arztbesuch. Wenn Sie privat versichert sind, müssen Sie zunächst die gesamte Rechnung selbst bezahlen und erhalten dann eine Rückerstattung von Ihrem Versicherer. Beachten Sie, dass nicht jeder Hausarzt Kunden akzeptiert, die nur öffentlich versichert sind. Sie können immer erkennen, ob dies der Fall ist. Wenn es Kassenarzt oder Alle Kassen steht, können Sie davon ausgehen, dass Sie diesen Arzt auch ohne Privatversicherung aufsuchen können.

Der Besuch beim Zahnarzt in Deutschland ist sehr teuer. Hier können die Kosten, auch bei einer privaten Versicherung, in die Höhe schnellen. Weitere Informationen zu den Kosten erhalten Sie von Ihrem Versicherer. In Ausnahmefällen können die Kosten bis zu 4.000 € betragen. Einige Deutsche gehen sogar ins Ausland, um einen Zahnarzt zu besuchen, was Sie nach Ihrem Umzug nach Deutschland tun können.

Die Versicherer und Formulare

Die größten Krankenkassen in Deutschland sind TK, AOK und BEK. Sie können wählen, bei welchem Versicherer Sie sich anmelden möchten. Die drei Versicherer sind in Bezug auf die Deckung gleich. Der Unterschied liegt in den Beiträgen, die Sie zahlen müssen.

Bei der freiwilligen Versicherung zahlen Sie in der Regel eine maximale Prämie. Diese Versicherung muss auch bei der Krankenkasse abgeschlossen werden.

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